Himmelsereignis: Meist freie Sicht auf den MerkurtransitTransite unseres inneren Nachbarn sind selten - am 9. Mai ist es aber wieder so weit: Merkur passiert die Sonne. Wie können Sie das Ereignis beobachten?
Naturschauspiele: Weltgrößter Aufbruch von Schlangen steht bevorNichts für Schlangenphobiker: Nahe der kanadischen Siedlung Narcisse erwachen gerade zehntausende Schlangen aus der Winterruhe - und schlängeln sich aus einem Unterschlupf.
Kindesentwicklung: Imitieren uns Babys doch nicht?Können Babys schon von Beginn an Gesten, Geräusche und Gesichtsausdrücke ihrer Eltern nachahmen? Eine Studie zieht das in Zweifel.
Postdocs: Eine akademische Karriere ist nicht das Ziel Zumindest in den USA wollen viele Postdocs gar nicht in der akademischen Forschung bleiben. Karrieren in der freien Wirtschaft finden sie viel attraktiver.
Forschungsschiffe: Boaty McBoatface lebt weiterFür den Hauptgewinn hat es nicht gereicht: Das britische Polarforschungsschiff wird nach David Attenborough benannt. Doch Boaty wird auch geehrt.
Artenvielfalt: Leoparden auf dem RückzugBislang gelten Leoparden lediglich als potenziell gefährdet. In den vergangenen Jahrhunderten ist ihr Lebensraum aber enorm zusammengeschrumpft, wie eine Studie nun zeigt.
Grundlagen der Physik: Warum hat der Raum genau drei Dimensionen?Die »freie Helmholtz-Energie« soll den Aufbau der Raumzeit erklären helfen. Demnach friert der Zweite Hauptsatz der Thermodynamik die Dimensionen »ein«.
Flüchtlingskrise: EU fördert Studium syrischer Geflüchteter im ExilDer DAAD leitet das Projekt "HOPES" in der Türkei, dem Libanon, Jordanien, dem Irak und Ägypten. Im Angebot: Sprachkurse, Kurzzeitstudienplätze und über 300 Vollstipendien.
Altruismus: Schleiereulennachwuchs bremst sich beim FutternHören die Jungvögel Schreie hungriger Artgenossen, warten sie mit dem Verzehr ihres Mahls. Was uneigennützig erscheint, könnte auch Teil von Tauschgeschäften sein.
Quantenmechanik: Wasser tunnelt im EdelsteinAuf Quantenebene können sich reale Objekte an mehreren Orten zugleich aufhalten. Wassermoleküle nutzen das in Beryllkristallen zu ihren Gunsten.