Extrasolare Planeten: SPHERE auf der Jagd nach ExoplanetenMit SPHERE geht am Very Large Telecope der ESO ein leistungsstarkes Instrument zur direkten Beobachtung von extrasolaren Planeten und stellaren Staubscheiben in Betrieb.
Kohlendioxid: Auch intakte Regenwälder spüren den globalen WandelPflanzen brauchen Kohlendioxid zum Wachsen. Unsere Emissionen setzen allerdings selbst in noch unberührten Regenwäldern eine besondere Dynamik in Gang.
Schwarze Löcher: Starke Magnetfelder beeinflussen die Sogwirkung von Schwarzen LöchernMagnetfelder von Schwarzen Löchern erreichen im unmittelbaren Umfeld die gleiche Stärke wie die Schwerkraft und beeinflussen das Materie-Aufsammelverhalten.
Visuelle Wahrnehmung: Ähnliche Eindrücke konkurrieren im GehirnWie gut wir mehrere Abbildungen gleichzeitig wahrnehmen, hängt von ihrem jeweiligen Motiv ab: Sprechen Bilder unterschiedliche Hirnbereiche an, verarbeiten wir sie besser.
Extrasolare Planeten: Zwei Planeten um Kapteyns Stern aufgespürtAstronomen entdeckten zwei Planeten des Typs Super-Erde, die den nur 13 Lichtjahre entfernten Kapteyns Stern umrunden. Er stammt möglicherweise aus einer anderen Galaxie.
Wüsten: Starkregen sorgt für SaharastaubIn den letzten Wochen gelangte immer wieder Staub aus der Sahara bis nach Deutschland. Er stammt größtenteils aus einer unerwarteten Quelle.
Sternentwicklung: Ein einzigartiger SternDer Stern Xi1 Canis Majoris im Sternbild Großer Hund sendet regelmäßige Röntgenpulse aus. Damit ist Xi1 CMa der erste bekannte stellare Röntgenpulsar.
Extrasolare Planeten: Massereicher Gesteinsplanet entdeckt "Mega-Erde" Kepler 10cDer massereiche extrasolare Planet Kepler 10c sorgt für Verblüffung bei den Planetenforschern: Er besteht wie die Erde überwiegend aus Gestein und nicht etwa aus Gas.
Extrasolare Planeten: Massereicher Gesteinsplanet entdeckt "Mega-Erde" Kepler 10cDer massereiche extrasolare Planet Kepler 10c sorgt für Verblüffung bei den Planetenforschern: Er besteht wie die Erde überwiegend aus Gestein und nicht etwa aus Gasen.
Robotik: Mini-Roboter schwimmt wie ein SpermiumMotoren für Nano-Roboter zu bauen ist nicht einfach. Forscher lassen sich deshalb von biologischen Strukturen inspirieren.