IceCube: Ursprung hochenergetischer Teilchen weiterhin rätselhaftGammastrahlenausbrüche galten als potenzielle Quelle für die energiereichsten Partikel der kosmischen Strahlung. Doch neue Messungen können diesen Verdacht nun nicht bestätigen.
Verhaltensbiologie: Klippschliefer singen im DialektSie sind zwar viel enger mit Elefanten verwandt, doch in ihren Lautäußerungen ähneln sie den Buckelwalen: Denn auch die Klippschliefer rufen nach komplexem Regelwerk.
Kosmologie: Dunkle Materie in alter GalaxienhaufenkollisionAstronomen entdeckten mit mehreren erdgebundenen und Weltraumteleskopen eine Kollision von zwei Galaxienhaufen, die normale und Dunkle Materie voneinander trennte.
Umweltchemie: Jahrelange DDT-Diät bekommt Insektenjägern schlechtJahrzehntelanger DDT-Einsatz hat auch für die Insektenjäger der Lüfte langfristige Folgen: Schwalbe, Segler und Co finden immer weniger, dafür aber stärker vergiftete Beute.
Farbwahrnehmung: Bunte OrdnungWeltweit weisen Farbnamen eine Eigentümlichkeit auf, über deren Ursachen bisher nur spekuliert werden konnte. Nun wollen Forscher mit einer Simulation eine Antwort gefunden habe…
Farbwahrnehmung: Hierarchie von Farbbezeichnungen simuliertWeltweit weisen Farbnamen eine Eigentümlichkeit auf, über deren Ursachen bisher nur spekuliert werden konnte. Nun wollen Forscher mit einer Simulation eine Antwort gefunden haben.
Planetare Magnetfelder: Polarlichter auf UranusBilder von Polarlichtern auf der Erde sind spektakulär, aber nicht selten. Für Uranus dagegen sind sie beides.
Kosmologie: Vergrößerter Blick ins frühe UniversumEin internationales Astronomenteam entdeckte eine sehr junge Galaxie.
Wahrnehmung: Hirnregionen spezialisieren sich auf Altes und NeuesBekannte und unbekannte Objekte aktivieren unterschiedliche Neurone im Gehirn. Beim Anblick von Neuem zieht das Gehirn sogar die Handbremse, zeigt eine Studie.
Aids: Verändertes Hüllprotein macht Affenvirus gefährlich Der Sprung zum Menschen gelang dem Affen-Aids-Virus offenbar per Aminosäuretausch - er machte ihn in Menschen virulent genug, um sich dann noch besser anzupassen.