EU-Statistik: Deutsche produzieren mehr Müll als der DurchschnittDie Menge an Müll aus deutschen Haushalten ist seit Jahren konstant hoch und konstant über dem europäischen Durchschnitt. Erfreulich ist dagegen eine steigende Recyclingquote.
Ausrottung des Guineawurms: Von 3,5 Millionen auf 14Ausrottungsprogramme zeigen Erfolg: Der Guineawurm hat 2021 nur noch eine Hand voll Menschen infiziert. Jetzt gilt es, auch die tierischen Reservoire trockenzulegen.
Gentransfer: Wozu ein Wurm Gene vom Schleimpilz hatDieser Wurm hat acht Kopien eines Schleimpilz-Gens. Der Gentransfer ist doppelt kurios, weil das so gewonnene Enzym Pflanzen zersetzt - die der Wurm aber gar nicht frisst.
Kryptografie: Angriffe in einer Post-Quanten-WeltIn Zukunft könnten Quantencomputer herkömmliche Verschlüsselungen knacken. Nun liefern sich Programmierer einen Wettlauf gegen die Zeit, um unsere Daten auch künftig zu schützen.
Goldsuche: Regenwald mit größter QuecksilberverseuchungTausende Goldgräber durchwühlen den südamerikanischen Regenwald. Selbst Gebiete abseits der Gruben werden dabei massiv kontaminiert.
Erdbeben: Ursprung eines mysteriösen Tsunamis geklärtIm August 2021 rauschten Flutwellen durch alle drei großen Ozeane. Mittlerweile hat man herausgefunden, wie und wo sie entstanden.
Exoplaneten: Ein Weißer Zwerg mit habitabler Zone und PlanetenExoplaneten zu finden, ist Routine. Tauchen sie jedoch in der habitablen Zone auf, elektrisiert dies die Wissenschaft – auch wenn sie einen verglühenden Stern umkreisen.
Visuelle Wahrnehmung: Auf die Größe kommt es anWomöglich ist es vorteilhafter, Nachrichten auf einem Monitor zu lesen als auf dem Smartphone. Denn die Dimension eines Bildes bestimmt, wie gut wir uns daran erinnern.
Raumfahrttechnik: Warum Elektrolyse auf dem Mond schlechter funktioniertAuf Mond oder Mars funktioniert die Erzeugung von Sauerstoff durch Elektrolyse von Wasser elf Prozent schlechter. Schuld ist ein nur schwer zu vermeidender Effekt.
Übergewicht: Plastikextrakte fördern Bildung von FettzellenVersuche in Zellkultur stützen die Vermutung, dass Chemikalien in Kunststoffen Übergewicht fördern. Sie zeigen aber vor allem, dass noch sehr vieles unbekannt ist.