Informationsverarbeitung: Chemischer Schaltkreis rechnet in der Sprache der ZelleNeue logische Bauteile aus Membranen und Elektrolyten funktionieren wie elektronische Schaltkreise - statt Strom fließen allerdings chemische Signalstoffe.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.
Bierphysik: Warum Gasbläschen im Guinness absinken Entgegen der Intuition sinken Gasbläschen in dem schwarzbraunen Starkbier zu Boden. Die Ursache für das Phänomen liege in der besonderen Geometrie der Pint-Gläser.
Vakzine: Allerwelts-Desinfektionsmittel verbessert Impfstoffe Lebendimpfstoffe müssen harmlos, aber äußerlich unbeschädigt sein, um gut zu funktionieren. Eine kurze Wasserstoffperoxid-Dusche scheint für beides zu sorgen.
Roter Planet: Keine Lebensspuren in MarsmeteoritenSpuren organischer Kohlenstoffverbindungen in Marsgestein sind kein Anzeichen für biologische Aktivität. Sie entstehen durch chemische Prozesse beim Erstarren des Marsmagmas.
Lernen: Das richtige MaßBabys interessieren sich am stärksten für Reize, die sie weder über- noch unterfordern. So stellen sie sich den Anforderungen, die am besten zu ihren Fähigkeiten passen.
Vulkanologie: Kristalle sind Bindeglied zwischen Erdbeben und VulkanausbrüchenBisher konnte man nur vermuten, dass aufsteigendes Magma aktive Vulkane grummeln lässt. Minerale liefern nun einen direkten Beleg für diese Vorgänge in der Magmakammer.
Photovoltaik: Manko von Farbstoffsolarzellen überwundenDer flüssige Elektrolyt in Farbstoffsolarzellen kann der Zelle selbst schaden. Ein neues festes Material verhindert das nun, ohne dabei wie bisher den Wirkungsgrad zu schmälern.
Kosmologie: Dunkle Materie in Sonnenumgebung gerettetDie Verteilung der Dunklen Materie in der Sonnenumgebung scheint doch den bisherigen Erwartungen zu entsprechen. Dem widersprechende Ergebnisse basierten auf falschen Annahmen.