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Der Yellowstone-Nationalpark ist berühmt für seine Geysire. Einer der größten davon fiel in der jüngeren Vergangenheit aber immer wieder trocken: wenn Dürren zu lange andauerten.

Die Römer pflegten ein ausgedehntes Handelsnetz, das bis nach Ostasien reichte. Das belegt ein Messergriff, der im österreichischen Wels ausgegraben und nun bestimmt wurde.

In der Umgebung eines veränderlichen Sterns im Sternbild Einhorn entstehen offenbar massereiche Planeten. Sie bilden sich vermutlich ähnlich wie Sterne.

Große Massen an Gas und Staub in einer weit entfernten Galaxie im jungen Universum deuten auf eine wilde Entwicklungsgeschichte hin.

Diamanten dürften die weite Reise an die Erdoberfläche eigentlich gar nicht überstehen. Warum man sie dennoch in bestimmten exotischen Vulkanen findet, ist bis heute rätselhaft.

Die Auslöser von Harnwegsinfekten werden zunehmend resistent gegen herkömmliche Antibiotika. Ein viel versprechender neuer Therapieansatz basiert auf bakterienbefallenden Viren.

Erstmals haben Fachleute Familienstammbäume der europäischen Jungsteinzeit über mehrere Generationen rekonstruieren können. Die Daten zeugen von Frauentausch und Monogamie.

Eine seltene Mutation hat einen Patienten vor einer Alzheimererkrankung geschützt. Sie sorgt offenbar dafür, dass sich weniger schadhafte Tau-Eiweiße in den Nervenzellen anhäufen.

Botaniker haben mit Hilfe eines Citizen-Science-Projekts mehrere Pflanzenarten identifiziert, die teils seit mehr als 100 Jahren nicht dokumentiert worden waren.

Kuckucke ahmen die Eier anderer Vögel nahezu perfekt nach. Doch eine afrikanische Vogelart lässt sich nicht foppen und entwickelte einen raffinierten Schutz gegen die Schmarotzer.