Deutschland: Polizeigewalt offenbar schlecht dokumentiertLaut Kriminologen wird Polizeigewalt in Deutschland nur lückenhaft erfasst. Vermutlich auch weil nur wenige Fälle zur Anzeige kommen und unklar ist, was rechtlich erlaubt ist.
Blasenphysik: Warum Champagner perlt und Cola blubbertDie Gasblasen im Champagner perlen in Reih und Glied – anders als bei Cola & Co. Damit widersetzen sie sich scheinbar der Physik. Ein chemischer Effekt erklärt das Phänomen.
Cannabis: Kiffen verantwortlich für jede dritte Psychose bei jungen Männern?Bei starkem Cannabiskonsum steigt das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, besonders bei Männern. Unklar bleibt aber, welchen Anteil umgekehrt Psychosen am Kiffen haben.
Hammerhaie: Luft anhalten, um warm zu bleibenEigentlich müssten Fische im Wasser nicht »die Luft anhalten«. Doch Bogenstirn-Hammerhaie tun es trotzdem: Es hilft ihnen bei der Jagd nach ihrer Leibspeise.
Australien: Verwilderte Pferde zertrampeln australische BergweltAustralien liegt vorne mit dabei, wenn es um die Zahl bedrohter Pflanzen und Tiere geht. Eine wenig bekannte Ursache dafür sind verwilderte Pferde.
Astrophysik: Größte bekannte kosmische Explosion beobachtetEs ist ein kosmisches Ereignis, von dem die Wissenschaft träumt: eine gigantische Explosion, die jede bekannte Supernova »in den Schatten« stellt.
H5N1: Vogelgrippe färbt Iris schwarzEine hochpathogene Variante des Vogelgrippevirus H5N1 frisst sich weltweit durch Vogelbestände. Überlebende kann man womöglich an verfärbten Augen erkennen.
Insekten: Sauron-Falter flattern durch AmazonienSchwarze Augen von Flammen umrandet: Die Flügelfärbung bestimmter südamerikanischer Schmetterlinge inspirierte zu einer besonderen Namensgebung.
Vereinte Nationen: Afghanistan könnte Heuschreckenplage drohenDas Land erlebt ohnehin bereits eine humanitäre Krise. Die Tiere könnten die Ernährungslage nun noch weiter verschärfen, fürchten Experten.
La Niña: Waldbrände veränderten jahrelang das globale WetterAustraliens extreme Waldbrände 2019/2020 lösten ein seltenes globales Wetterereignis aus. Denn drei Jahre lang herrschten La-Niña-Bedingungen – weit länger als normal.