Beobachtungstipps im Juli: Drei Planeten auf OppositionskursEnde Juli sind drei Planeten rückläufig und nähern sich der Opposition: Jupiter, Saturn und Neptun. Venus und Mars halten derweil die Stellung am Morgenhimmel.
Hunde-Ursprung: Im Hund stecken zwei WölfeGenome eiszeitlicher Wölfe deuten darauf hin, dass zwei Wolfspopulationen ihre Spuren im Hundegenom hinterließen. Ob aber Wölfe zweimal domestiziert wurden, sagen sie nicht.
Gedächtnis: Fledermäuse können sich einen Klingelton jahrelang merkenUm Beute aufzuspüren, folgen manche Fledermäuse den Paarungsrufen anderer Tiere. Wie lange sie sich an solche Töne erinnern können? Darauf gibt es erste Hinweise.
T-Zell-Reifung: Effektives Abwehrtraining dank NachahmerzellenT-Zellen müssen zwischen Freund und Feind unterscheiden können. Damit sie nicht gefährlich werden, durchlaufen sie ein rigoroses Training bei speziellen Nachahmerzellen.
Affenpocken: WHO bewertet Affenpocken vorerst nicht als NotlageDerzeit ruft die UN-Gesundheitsorganisation nicht die höchste Alarmstufe aus. Doch das könnte sich noch ändern. Die Ansteckungsdynamik und das Virus werden genau beobachtet.
Covid-19: Erste Therapien gegen den GeruchsverlustDas Coronavirus raubt manchen Infizierten ihren Geruchs- und Geschmackssinn – teils für immer. Wie, wird langsam verstanden. Das Wissen liefert Ideen für Behandlungen.
Wetterextreme : »Perfekter Sturm« ließ Muscheln massenhaft sterbenIm Juni 2021 suchte eine außergewöhnliche starke Hitzewelle den Nordwesten Nordamerikas heim. Auch im Meer hatte sie dramatische Folgen für dortige Lebewesen.
Raubfische: Megalodon war wohl der Spitzenräuber der SpitzenräuberMegalodon war ein Furcht erregender Raubfisch - daran besteht kein Zweifel. Seine Stellung in der Nahrungskette war aber wohl noch imposanter als gedacht.
Evolution: Nachtfalter sind nur für das menschliche Auge braunNachtfalter haben den Ruf, eintönig grau und braun zu sein. Doch unter dem richtigen Licht zeigen sie schillernde Farben.
Haarbalgmilben: Nachts wird unser Gesicht zum FortpflanzungsgebietUnser Gesicht ist voller Mitbewohner: Laut einer Studie könnten Haarbalgmilben bald eine ewige Existenz mit und in uns eingehen. Ihr Genom ist bereits deutlich reduziert.