Haustiere: Wie der Mensch, so sein HundDass ein Mensch und ein Hund zusammengehören, lässt sich manchmal schon anhand ihres Aussehens erahnen. Und offenbar gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten.
Lebensmittelsicherheit: Arsen in Meeresfrüchten womöglich doch schädlichDas häufig in Meeresfrüchten enthaltene Arsenobetain galt bisher als unbedenklich für den Menschen. Offenbar können Darmbakterien die Substanz aber in eine giftige Form umwandeln.
Evolution: Verloren geglaubter Hörsinn nimmt Schwingungen wahrEin Teil des Gleichgewichtsorgans dient Geckos als Gehör. Diese evolutionär alte Funktion galt bei Landwirbeltieren als verloren – könnten auch Menschen diesen Sinn behalten haben?
Aktuelles am Himmel: Zwei ungleiche Gesichter der SonneWer die Sonne regelmäßig beobachtet hat, konnte von der ersten bis zur dritten Novemberwoche den Wechsel von einer lebhaften Sonnenaktivität zu sehr kleinen Flecken verfolgen.
Tai-Chi: Hirntraining aus dem Fernen OstenTai-Chi kombiniert sanft fließende Bewegungen mit Atemübungen. Damit stärkt es nicht nur Herz und Lunge, Muskulatur und Gleichgewicht, sondern auch die geistigen Kräfte.
Altern : »Der Unterschied in der Lebenserwartung beträgt 14 Jahre«Langlebigkeit ist kein Zufall, erklärt Altersforscherin Eline Slagboom. Im Interview spricht sie darüber, wie Genetik, Bewegung und Ernährung das Altern beeinflussen.
Wetter: So wachsen extreme HagelkörnerIm Gewitter fürchten viele Menschen auch große Hagelkörner. Aufnahmen aus Computertomografen zeigen, wie diese Eisbrocken wachsen und ihre gefährlichen Dimensionen erreichen.
Ninetyeast Ridge: Eines der längsten Gebirge liegt tief unter dem MeerIm Indischen Ozean erstreckt sich ein kaum bekannter Gebirgszug in der Tiefsee. Entstanden ist er durch ein wenig verstandenes vulkanisches Phänomen.
Blutvergiftung: Amoklauf des ImmunsystemsEine Infektion des Blutstroms, auch Sepsis genannt, endet oft tödlich. Neue medizinische Verfahren erhöhen die Chance, solche Notsituationen zu überleben.
Ökologie: Brillenbär filmt außergewöhnliches VerhaltenDie besten Einblicke in tierisches Verhalten bekommt man wohl, wenn Menschen nicht in der Nähe sind. Brillenbär »Chris« wurde deshalb mit einer Kamera um den Hals losgeschickt.