Arbeiterfamilien: Studentinnen haben mehr SelbstzweifelArbeiterkind und weiblich: Dieser »doppelte Nachteil« schlägt sich in der Selbsteinschätzung von Studentinnen nieder.
Fehlleistungen: Aussetzer mit diagnostischem WertFehler sind menschlich. Aber sie können auch Grund zur Sorge sein: Forschende haben 15 kognitive Fehlleistungen identifiziert, die auf das Konzentrationsvermögen schließen lassen.
Japanische Mission: SLIM ist erfolgreich gelandet – hat aber ProblemeDie Landung der Mondsonde SLIM am 19. Januar 2024 ist gelungen, es wird ein klares Funksignal von der Mondoberfläche empfangen. Allerdings gibt es Probleme mit den Solarzellen.
Tiefsee: Vier Oktopusse und ein RochenkindergartenEine Expedition in die Tiefsee vor Costa Rica bringt neue Arten und faszinierende Einblicke in einen noch weitgehend unbekannten Lebensraum an Hydrothermalquellen.
Artensterben: Schweinepest rottet Wildschweine ausWeitgehend unbemerkt hat sich das Afrikanische Schweinefieber in den Regenwäldern Südostasiens ausgebreitet – mit verheerenden Folgen für Wildtiere und Indigene.
Kritik an Veröffentlichung: Vernichtendes Urteil über KI-gesteuertes Labor Roboter und maschinelle Lernmodelle hätten ohne menschliches Zutun neue Materialien entwickelt, hieß es 2023. Doch offenbar hat das automatische Labor rein gar nichts entdeckt.
Paläontologie: Epische Reise eines Mammuts enthülltVor Ankunft der Menschen zogen große Tierherden durch Nordamerika, darunter auch Mammuts. Eine dieser Wanderungen – und ihr Ende – konnte nun nachvollzogen werden.
Fortpflanzung: Dauersex, Tod und KannibalismusNach der Paarung verspeist zu werden, kennt man von männlichen Spinnen und Fangschrecken. Doch auch bei den Swainson-Breitfußbeutelmäusen kommt dieses Verhalten vor.
Tardigrada: Warum Bärtierchen praktisch unzerstörbar sindExtreme Kälte, Trockenheit, Sauerstoffmangel – Bärtierchen trotzen den widrigsten Bedingungen. Nun sind Forscher dem Geheimnis ihrer Widerstandskraft ein Stück näher gekommen.
Satellitenauswertung: Grönlands Eisschild schwindet stärker als vermutetRund 20 Prozent mehr Eis als angenommen hat der grönländische Eisschild seit 1985 verloren. Das zeigen Messungen an den Gletscherzungen, die bislang außer Acht gelassen wurden.