Planetenlauf im Januar: Venus am Morgen, Jupiter am AbendDer flinke Merkur zeigt sich vor Sonnenaufgang und gesellt sich zur Venus. Der Abendhimmel gehört derweil eindeutig dem Riesen Jupiter, der sich bestens beobachten lässt.
Künstliche Intelligenz: »Die Leute wollen nicht verstehen, wie KI funktioniert«KI-Anwendungen lassen sich oft intuitiv nutzen, sind aber intransparent. Ein Interview mit Jan Schoenmakers über die Gefahren blinden Vertrauens und Verantwortung im Umgang mit KI.
Teilchenphysik: Das große Rätsel der Neutrinos dürfte bald gelöst seinExperimente könnten bis 2030 klären, welches der drei Neutrinos das leichteste und welches das schwerste ist. Diese Hierarchie ist eines der größten Rätsel der Teilchenphysik.
400-Jahre-Vergleich: Luft in Europa ist trockener denn jeDie Analyse von bis zu 400 Jahre alten Holzproben zeigt: Seit Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Luft in Europa trockener geworden. Ursache ist der menschengemachte Klimawandel.
Deutschland: 2023 wird wärmstes Jahr seit AufzeichnungsbeginnWas sich seit Herbst weltweit abzeichnet, bestätigt sich nun auch hier zu Lande kurz vor Jahresende: Das Jahr 2023 liefert einen neuen Temperaturrekord für Deutschland.
Chemosignale: Weibliche Tränen besänftigen MännerWas man bislang nur von Nagetieren wusste, hat sich auch beim Menschen bestätigt. Demnach enthält Tränenflüssigkeit Duftstoffe, die Aggressionen bei Männern dämpfen.
Schwangerschaft: Ursache für Übelkeit gefundenSeit Jahrtausenden erbrechen sich Schwangere die Seele aus dem Leib. Warum das so ist, hat man aber erst jetzt herausgefunden.
Junge Galaxien: Magnetfelder im frühen UniversumWie sind Magnetfelder in Galaxien entstanden? Die Entdeckung polarisierter Staubstrahlung in einer jungen Galaxie gibt der Dynamotheorie neue Impulse.
Vielfältige Rattenigel: Sind sie nicht putzig?Sie sind mit unseren Igeln verwandt, aber stacheln nicht. Nun beschreiben Biologen fünf neue Rattenigelarten aus Südostasien.
Achtbeiner: Satans Vogelspinne ist kaum entdeckt und schon bedrohtNeue Arten zu beschreiben, ist oft ein Wettlauf gegen die Zeit, weil ihre Lebensräume zerstört werden. Dieses Schicksal teilen auch neu beschriebene Vogelspinnen aus Ecuador.