Direkt zum Inhalt

Corona-Patienten: Ärzte und Pfleger auf dem Krankenbett

Die Intensivstationen füllen sich, während sich auch Ärzte und Pfleger mit Corona anstecken. Zwar seltener als zu Pandemiebeginn. Doch das Risiko für die Helfer bleibt groß, und die Wertschätzung für sie fehlt. Das zeigt eine aktuelle, exklusive Umfrage. Ist die Versorgung sicher?
Eine an Covid-19 erkrankte Patientin liegt in einem Zimmer des besonders geschützten Teils einer Intensivstation.

Es wird eng. Immer mehr Menschen in Deutschland erkranken schwer an Covid-19, immer mehr brauchen medizinische Hilfe. Die Besuche in Arztpraxen nehmen seit Herbstbeginn wieder zu. Die Zahl der Corona-Patienten in Pflegeheimen steigt. Die Betten in den Krankenhäusern füllen sich rapide, auch auf den Intensivstationen. Schon jetzt hätten manche Notfallmediziner Schwierigkeiten, ihre Patientinnen und Patienten in Kliniken unterzubringen, warnen Vereinigungen. Allerdings nicht, weil es an Betten und Beatmungsgeräten mangelt, sondern an Personal.

Ein beatmeter Covid-19-Patient braucht bis zu fünf Intensivpfleger. Sie verabreichen Spritzen, bedienen Pumpen und Maschinen, dokumentieren, lagern und pflegen. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin geht davon aus, dass wegen Personalmangel bundesweit bereits bis zu 4000 Fachkräfte in der Intensivpflege fehlen.

Doch das ist nicht das einzige Problem: Wer in Medizin und Pflege tätig ist, hat ein erhöhtes Risiko, sich selbst mit Sars-CoV-2 anzustecken. Krank zu werden, gehört gewissermaßen zum Job. Das gilt nicht nur für Intensivmediziner, sondern ebenso für Hausärzte, Arztfachhelfer und Sanitäter.

Wie viele medizinische Beschäftigte genau infiziert sind, erfasst kaum ein Staat. Dabei könnte das entscheidend sein, um die Versorgung von Covid-19-Patienten und allen anderen Erkrankten künftig weiterhin zu gewährleisten. Die gute Nachricht: Es gibt Erhebungen in Deutschland, die Trends erkennen lassen. Demnach haben sich seit dem Frühjahr im Vergleich zur Gesamtbevölkerung immer weniger Ärzte und Pfleger mit dem Coronavirus angesteckt, während sie Kranken halfen. Die schlechte: Es gibt zwei neue Gefahrenherde und wachsenden Unmut, wie eine exklusive Umfrage von »Spektrum.de« zeigt.

In den ersten Monaten der Pandemie erkrankten tausende Ärzte und Pfleger

Im Frühjahr 2020 waren Hausarztpraxen oft die erste Anlaufstelle für Corona-Patienten. Mit Husten und Fieber kamen Betroffene ohne warnenden Anruf direkt in die Sprechstunden. Zwar helfen Mund-Nasen-Masken, eine Ansteckung zu verhindern. Ebenso FFP2-Masken, also Atemschutzmasken mit Filter, Einmalschutzkittel, Handschuhe, Schutzbrillen. Doch gerade zu Beginn der Pandemie war Schutzkleidung vielerorts Mangelware. Zudem war nicht klar, wie ansteckend Menschen sein können, selbst wenn sie noch keine oder nur milde Symptome zeigen.

Und so traf die erste Welle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen hart. Ende April waren von den 158 227 Covid-Kranken 16 531 im Bereich Medizin und Pflege tätig, rund 10,5 Prozent der Betroffenen. Mitte Juni waren es dann 12,4 Prozent aller Fälle, Mitte August mit etwas mehr als 11 Prozent schon weniger.

Noch im Sommer waren vermehrt Hausärzte betroffen, wie eine Umfrage der TU München in bayerischen Hausarztpraxen gezeigt hat. Demnach haben sich in 18 Prozent der Praxen in der Zeit von Mitte Juni bis Anfang August Ärzte und nichtärztliche Mitarbeiter angesteckt.

Dann begann die zweite Welle. Seit September verteilt das Virus sich flächig in Deutschland, fast täglich gibt es mehr Neuinfektionen als zum Höhepunkt des ersten Corona-Ausbruchs im März. Die Dunkelziffer steigt, Woche für Woche gibt es mehr Schwerkranke und Tote. Unter den Covid-19-Fällen findet sich jedoch prozentual betrachtet immer seltener Personal aus Medizin und Pflege. Mitte September lag der Anteil laut Robert Koch-Institut (RKI) noch bei rund 10 Prozent. Bis Mitte November ist er auf rund 4,5 Prozent gesunken. Am 15. November 2020 waren von insgesamt 795 980 Covid-19-Fällen 36 309 Gesundheitsmitarbeiter betroffen. Mindestens.

Besonders riskant: Die Arbeit im Krankenhaus

Ein Trend, den Daten der Berufsgenossenschaft für das Gesundheitswesen und die Wohlfahrtspflege (BGW) bestätigen. Wer im Krankenhaus arbeitet, hat in diesem Zusammenhang weiterhin ein höheres Risiko, sich anzustecken, als jemand in der stationären Pflege oder einer ambulanten Praxis. Auf je 1000 Vollzeitbeschäftigte zählte die BGW bis Ende Oktober 7,24 meldepflichtige Sars-CoV-2-Infektionen in Krankenhäusern, 3,56 Infektionen in der stationären Pflege und 1,4 Fälle in ambulanten Arztpraxen.

Wie entwickelt sich die Pandemie? Welche Varianten sind warum Besorgnis erregend? Und wie wirksam sind die verfügbaren Impfstoffe? Mehr zum Thema »Wie das Coronavirus die Welt verändert« finden Sie auf unserer Schwerpunktseite. Die weltweite Berichterstattung von »Scientific American«, »Spektrum der Wissenschaft« und anderen internationalen Ausgaben haben wir zudem auf einer Seite zusammengefasst.

»Um einen Eindruck zu gewinnen, wie viele Intensivmediziner und Anästhesisten im Rahmen der ersten Welle im Frühjahr selbst erkrankt waren oder sich vom Arbeitsplatz fernhalten mussten, haben wir eine europaweite Umfrage initiiert«, erzählt Peter Kranke, Oberarzt an der Klinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Würzburg. Das vorläufige Ergebnis: 6 Prozent der Befragten erkrankten im Verlauf der ersten Welle an Covid-19. Weitere 15 Prozent derjenigen, die geantwortet haben, sagten, dass sie auf Grund von Quarantänemaßnahmen zeitweise nicht arbeiten konnten. »Insgesamt ist also ein Fünftel des Personals, das sich äußerte, zeitweise ausgefallen«, sagt Kranke. »Am Uniklinikum Würzburg lagen die Zahlen glücklicherweise niedriger.«

Der Wert findet sich bei den Pflegekräften wieder. Ungefähr jeder Fünfte von ihnen musste sich während der Pandemie schon in Quarantäne begeben. Das geht aus der Civey-Umfrage im Auftrag von »Spektrum.de« hervor.

Der erhöhte Stress zehrt nicht nur am Körper, sondern auch an der Psyche. Auffallend viele Pflegekräfte schlafen seit Beginn der Pandemie schlechter. Ebenso machen sie sich verglichen mit anderen Berufsgruppen öfter Sorgen um ihre Familie und fürchten, das Virus auf diese zu übertragen. Das hatte bereits eine Mitte August veröffentlichte Studie gezeigt.

»Die Mitarbeiter wissen um ihr erhöhtes Infektionsrisiko, sorgen sich um ihre Familie und gleichzeitig um die schwerst erkrankten Patienten. Das ist eine Zerreißprobe«Peter Kranke, Oberarzt

Ob ihnen der Einsatz hoch genug angerechnet wird? Die Mehrheit der Angestellten in Pflegeberufen hat nicht den Eindruck. Auf Nachfrage von Civey und »Spektrum.de« gaben 70 Prozent der Befragten an, dass ihnen seit Beginn der Corona-Pandemie von Gesellschaft und Politik nicht mehr Anerkennung entgegengebracht werde. Jeder Dritte wünschte sich größere Wertschätzung. Unter Ärzten ist dieses Bedürfnis geringer.

Dabei ist die zusätzliche Belastung auch auf den Intensivstationen spürbar. Zwar sei die Angst, sich selbst anzustecken, deutlich geringer als noch im Frühjahr, sagt Kranke, doch die Stimmung sei angespannt. Nicht selten seien die direkt mit der Intensivpflege befassten Pflegekräfte unter der Schutzkleidung nass geschwitzt und müssen Kittel und Handschuhe mehrfach wechseln. »Die Mitarbeiter wissen um ihr erhöhtes Infektionsrisiko, sorgen sich um ihre Familie und gleichzeitig um die schwerst erkrankten Patienten. Das ist eine Zerreißprobe.« Wenn dann noch einer im Team ausfällt, zehre das enorm an der Moral, insbesondere im Hinblick auf die steigenden Fallzahlen.

Wird das Personal auf den Intensivstationen knapp?

Ein bis zwei Prozent der Covid-19-Patienten benötigen derzeit eine intensive Behandlung. »In diesen Fällen reicht es nicht, dreimal am Tag Tabletten zu geben, sondern Intensivpatienten brauchen rund um die Uhr eine sehr aufwendige Betreuung«, sagt Patrick Meybohm, Direktor der Würzburger Klinik für Anästhesiologie. Viele der Patientinnen und Patienten sind auf eine künstliche Beatmung angewiesen, oft ist eine Dialysetherapie zum Ersatz der Nierenfunktion erforderlich und speziell auf unserer Station als Intensiveinheit mit Spezialisierung auf schweres Lungenversagen ist vielfach sogar eine Lungenersatztherapie mittels einer extrakorporalen Membranoxygenierung (ECMO) nötig.

Wer sich um diese Schwerstkranken kümmert, muss Beatmungsgeräte, Dialysegeräte, Spritzen- und Infusionspumpen bedienen können. »Dafür braucht es eine intensive Ausbildung und spezielle Schulungen«, sagt Kranke, »weshalb man nicht einfach Personal von Stationen abziehen kann, um die Intensivkapazitäten zu erhöhen.« Ebenso würde das hinzugezogene Personal dann an anderer Stelle auf der Normalstation fehlen.

Im Idealfall gebe es eine 1:1-Betreuung – also mindestens drei Intensivpflegekräfte am Tag pro Patient. Hinzu kommt Personal im Außenbereich, um die Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen, etwa indem Behandlungsutensilien in die isolierten Bereiche gebracht werden, da ein Wechsel der persönlichen Schutzkleidung jedes Mal aufwändig ist und Zeit kostet. Manche Covid-19-Patienten profitieren davon, wenn sie zwischenzeitlich auf den Bauch gedreht werden, drei bis vier Personen sind dafür nötig. »Der Mehrbedarf ist enorm.«

Außerdem sind Covid-19-Kranke nicht nur für wenige Tage intensivpflichtig, sondern bleiben oft wochenlang auf der Station. »Bereits jetzt liegt auf den zwei mit der Covid-19-Behandlung spezialisierten Intensivstationen in fast jedem zweiten Bett ein Patient mit Covid-19«, sagt Meybohm. »Die Betten sind blockiert. Für die Routine-Intensivtherapie nach komplexen Eingriffen, Notfällen wie Herzinfarkt oder die Polytraumaversorgung mussten zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden, die nun zur Verfügung stehen.«

Mangelnde Schutzausrüstung ist nicht das Problem

Mindestens eine Million Menschen in Deutschland sollen sich mittlerweile angesteckt haben, jeden Tag kommen Tausende dazu. Da stellt sich die Frage, ob die bisher ergriffenen Schutzvorkehrungen ausreichen, um das Risiko der Gesundheitsfachkräfte zu begrenzen und auf Dauer weiter zu senken.

War zu Beginn der Pandemie noch unklar, ob und falls ja, wie gut Masken die Ausbreitung des Virus verlangsamen können, so steht nun fest: Sie schützen. Nicht vollständig und je nach Art der Maske unterschiedlich gut. Doch wer eine Mund-Nasen-Bedeckung korrekt trägt – sauber, über Mund und Nase, ohne ständig daran zu zupfen – und mindestens einen Meter Abstand von anderen Menschen hält, senkt das Ansteckungsrisiko um mehr als 80 Prozent. Die Schutzwirkung verdoppelt sich sogar mit jedem Meter. Und im Krankenhaus konnte ein wirkungsvoller Mund-Nasen-Schutz das Infektionsrisiko um 85 Prozent senken.

Umso besser, dass Praxen und Kliniken mittlerweile mehr Masken zur Verfügung haben. Dieser Tage wünschen sich bloß 8,4 Prozent der Pflegekräfte und 2,6 Prozent der Ärzte bessere Schutzausrüstung. Das geht aus der »Spektrum.de«-Umfrage hervor. »Wir hatten in den letzten Monaten keine Engpässe mehr«, berichtet Matthias Kochanek, der die internistische Intensivmedizin der Uniklinik Köln leitet.

Auffällig ist jedoch, dass 14 Prozent der Pflegekräfte mehr Corona-Tests befürworten. Unter Ärztinnen und Ärzten sind es nur 2,7 Prozent laut der aktuellen Umfrage.

»Wer meint, einen Infekt zu haben, kann sich unmittelbar testen lassen«Matthias Kochanek, Intensivmediziner

Kochanek bestätigt, dass es in den Krankenhäusern deutlich mehr Tests gibt als im Frühjahr. »Wer meint, einen Infekt zu haben, kann sich unmittelbar testen lassen«, erzählt der Intensivmediziner. Gleichzeitig habe man an der Uniklinik ein Kontaktpersonenmanagement eingerichtet – eine Art Außenstelle des Gesundheitsamts –, dessen Team vor Ort beurteilen kann, ob eine Quarantäne notwendig ist. Infektionsketten lassen sich somit schneller nachvollziehen und Mitarbeiter rasch abziehen oder frühestmöglich wieder einsetzen. Letztlich fallen so weniger Menschen aus. »Das ist wichtig, weil wirklich jeder zählt.«

Angepasste Hygienekonzepte schützen auch das Personal

Und auch die hausärztlichen Praxen haben inzwischen »sehr elaborierte und auf die individuellen räumlichen Gegebenheiten angepasste Hygienekonzepte« entwickelt, sagt Martin Scherer, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). So sind Patientinnen und Patienten mit Symptomen angehalten, nicht einfach in die Praxen zu kommen, sondern sich zunächst telefonisch zu melden. Wer dann auf Verdacht mit Covid-19 nach Absprache in die Praxis kommt, trifft bestenfalls nicht auf jemanden mit anderen Beschwerden.

Zudem würden Infekt-Sprechstunden eingerichtet, sagt Scherer, damit das medizinische Praxispersonal besser geschützt werden kann. Und schließlich nutzen die Menschen laut DEGAM-Präsidenten zunehmend Videokonsultationen, um ihren Arzt oder ihre Ärztin aus sicherer Ferne einschätzen zu lassen, was sie plagt und ob ein Praxisbesuch nötig ist. Etwa weil sie chronische Schmerzen haben oder fürchten, Covid-19 zu haben.

Theoretisch müssen Patienten nicht einmal mehr für die Krankschreibung in die Praxis. Das sei ein entscheidender Fortschritt, sagt Antonius Schneider, ein Direktor am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München. Dank einer coronabedingten Sonderregelung sind selbst Verordnungen von Krankentransporten und Krankenfahrten seit Anfang November nach telefonischer Anamnese möglich.

Medizinisches Personal steckt sich vermehrt privat an

Dennoch sei bei vollen Wartezimmern in Praxen oder Kliniken nicht auszuschließen, dass sich medizinisches Personal trotz aller Vorkehrungen weiter ansteckt, sagt Schneider. Das Risiko zu minimieren, heißt nicht, dass keines mehr besteht.

Zudem gibt es zwei neue potenzielle Gefahren. Erstens hat das Robert Koch-Institut die Empfehlungen für Covid-19-Kontaktpersonen unter medizinischem Personal an Situationen mit relevantem Personalmangel angepasst: Bei medizinischem Personal kann künftig nach engem ungeschützten Kontakt zu Covid-19-Erkrankten eine häusliche Quarantäne auf sieben Tage reduziert werden. Bei dringendem Bedarf und in absoluten Ausnahmefällen ist dann ein Einsatz in Klinik oder Praxis auf Covid-19-Stationen möglich, solange beim medizinischen Personal keine Symptome auftreten und der erforderliche Mund-Nasen-Schutz gewährleistet ist.

»Wir beobachten seit Herbstbeginn häufiger, dass Mitarbeiter krank ins Krankenhaus kommen«Matthias Kochanek

Eine notwendige Strategie, sagt Antonius Schneider von der TU München, damit Kranke weiterhin die Hilfe bekommen, die sie benötigen. Gleichzeitig sei solch eine Situation »um jeden Preis zu vermeiden«, wie Martin Scherer sagt. Denn selbst, wer nicht hustet oder Fieber hat, kann ansteckend sein.

Zweitens infizieren sich immer mehr Mitarbeiter des Gesundheitswesens nicht am Arbeitsplatz, sondern daheim. Trotz bester Schutzvorkehrungen kommt es vor, dass Einzelne das Virus in den Kollegenkreis tragen. »Wir beobachten seit Herbstbeginn häufiger, dass Mitarbeiter krank ins Krankenhaus kommen«, erzählt Intensivmediziner Matthias Kochanek. »Deshalb nehmen wir in Hochrisikoarealen wie Krebs- und Transplantationsstationen zwei- bis dreimal in der Woche Abstriche von unseren Teams, um Hochrisikopatienten nicht zu gefährden.«

In vielen Berufen sei Homeoffice das Mittel der Wahl, in der Medizin aber ist es keine Option. Von der neuen Strategie der Bundesregierung, in nächster Zeit Privatkontakte noch weiter einzudämmen, würden Ärzte, Pfleger und weitere Helfer also ebenfalls profitieren. Und damit alle Patientinnen und Patienten.

WEITERLESEN MIT »SPEKTRUM +«

Im Abo erhalten Sie exklusiven Zugang zu allen Premiumartikeln von »spektrum.de« sowie »Spektrum - Die Woche« als PDF- und App-Ausgabe. Testen Sie 30 Tage uneingeschränkten Zugang zu »Spektrum+« gratis:

Jetzt testen

(Sie müssen Javascript erlauben, um nach der Anmeldung auf diesen Artikel zugreifen zu können)

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.