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Steinzeitmonument: »Altarstein« von Stonehenge kam aus Schottland

Manche Steine von Stonehenge schleppten Menschen vor mehr als 4500 Jahren aus dem heutigen Wales heran. Nun zeigt sich: Der Monolith in der Mitte des Monuments kam von noch viel weiter her: aus dem 750 Kilometer entfernten hohen Norden.
Die jungsteinzeitliche Rundanlage von Stonehenge in England im Luftbild.
Der Steinkreis von Stonehenge steht inmitten einer runden Graben- und Wallanlage. Oben rechts im Bild ist die so genannte Avenue zu erkennen, ein Prozessionsweg, der einst zum Fluss Avon führte.

Nur wenige Monumente schlagen weltweit Menschen so sehr in ihren Bann wie Stonehenge. Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. steht das mächtige Rund aus tonnenschweren Steinen in der Salisbury Plain, dort, wo sich heute die Grafschaft Wiltshire im Süden Englands erstreckt. Heerscharen von Gelehrten haben die prähistorische Stätte erkundet, sie ausgegraben und Myriaden an Erkenntnissen gesammelt. Sicher ist: Stonehenge stand nicht mutterseelenallein auf grünen Weiden, sondern war während der späten Jungsteinzeit und frühen Bronzezeit Teil einer weitläufigen rituellen Landschaft. Und wer über Stonehenge hinaus auf die Britischen Inseln blickt, sieht: Solche jungsteinzeitlichen Henge-Kulturen gab es vielerorts. Sogar noch vor Stonehenge waren Steinkreise auf den Orkneyinseln und im heutigen Wales errichtet worden. »Es ist eine Zeit, in der wir in ganz Britannien weit verbreitete Verbindungen sehen«, erklärt Joshua Pollard, Archäologe an der University of Southampton. Demnach entspann sich ein Netz weit reichender Kontakte – vom Süden der Britischen Inseln nach Wales und bis weit in den schottischen Norden.

Stonehenge selbst bezeugt, dass die Menschen vor mehr als 4500 Jahren an verschiedene Orte gereist waren: In der Kreisanlage sind zwei Arten von Steinen verbaut, die nicht alle aus dem Umfeld von Stonehenge stammen. Die großen, markanten Monolithe, auf denen weitere Steine als Sturz ruhten und so einen geschlossenen Ring bildeten, holten die Neolithiker aus der Nachbarschaft. Dieses Gestein, Sarsen genannt, kommt aus ungefähr 30 Kilometer nördlich von Stonehenge gelegenen Stätten in den Marlborough Downs sowie aus Orten, die sich bis zu 120 Kilometer entfernt südöstlich des Steinrunds in Sussex befinden, wie Geologen um David Nash von der University of Brighton herausfanden. Doch im Inneren des Steinrunds ragen mehr Blöcke auf: Gruppen aus Sarsensteinen und ringartige Formationen aus kleineren so genannten Blausteinen. Im Jahr 2015 hat der Archäologe Mike Parker Pearson vom University College London mit seinem Team nachgewiesen, dass die Blausteine aus Steinbrüchen in den Preseli-Bergen stammen. Dieser Abbauort liegt ungefähr 220 Kilometer von Stonehenge entfernt in Wales.

Nun konnten Geologen die Herkunft eines weiteren, bislang rätselhaften Blocks aufklären, berichten sie im Fachblatt »Nature«. In der Mitte des Monuments liegt ein besonderer zerbrochener Monolith: Der sechs Tonnen schwere grünliche »Altar Stone« (Altarstein), der heute unter herabgestürzten Sarsen und fast vollständig in der Erde verborgen ist, ähnelt keinem der anderen Steine von Stonehenge. Forscherinnen und Forscher gingen Jahrzehnte davon aus, dass der Sandstein einst in Wales gebrochen wurde. An dieser Herkunft hegten der Geologe Richard Bevins und der Geochemiker Nick Pearce von der walisischen Aberystwyth University jedoch starke Zweifel. Denn mineralogisch glich der Altar Stone keinem der walisischen Gesteine, erklärten sie 2023 in einer Studie. Doch woher stammte der fünf Meter lange Block aus dem in ganz Britannien weit verbreiteten Old-Red-Sandstein dann?

Die Forscher wurden am anderen Ende der Welt fündig: Bevins und Pearce schickten Bruchstücke des Altar Stone, die bei Grabungen zum Vorschein kamen, an die Curtin University im australischen Perth. Dort untersuchten Doktorand Anthony Clarke und sein Professor Christopher Kirkland die Proben. Ihr Ergebnis: Der Altar Stone stammt aus den Orkadischen Seen, einer Gesteinsstätte im Nordosten Schottlands. Die Region liegt ungefähr 750 Kilometer von Stonehenge entfernt.

Der Altar Stone kam sicher aus dem Norden

»Die wissenschaftliche Arbeit ist gut«, beurteilt Joshua Pollard die Studie. Zudem habe das Team um Bevins und Pearce schon zuvor die wahre Herkunft einzelner Stonehenge-Steine aufspüren können. Dem stimmt auch Jake Ciborowski zu. Der Geologe von der University of Galway in Irland hat zusammen mit David Nash den Ursprung der Sarsensteine bestimmt. »Die Daten in der Studie sind von hoher Qualität, und die Interpretation ist fundiert«, sagt Ciborowski. Seines Erachtens untermauern sie das Fazit, dass der mysteriöse Altar Stone ursprünglich aus Nordostschottland stammt.

Altar Stone | Der grünlich schimmernde Block liegt heute nahezu vollständig in der Erde, bedeckt von zwei herabgestürzten Sarsensteinen. Ob der Altar Stone während der Jungsteinzeit aufrecht stand oder damals schon im Boden lag, ist unbekannt.

Warum die britischen Forscher ihre Proben für diesen Befund nach Australien verschicken mussten, hängt mit der dortigen Expertise zusammen. Auf Grund der ausgedehnten Bergbauindustrie seien die australischen Labore besonders gut ausgestattet, erklärte Studienautor Christopher Kirkland auf einer Pressekonferenz. Mit Hilfe der lasergestützten Massenspektrometrie konnten die Forscher das Alter und die chemische Zusammensetzung der Gesteinsproben bestimmen. Dazu detektierten sie verschiedene Mineralkörner, die in dem Old-Red-Sandstein eingeschlossen sind: Zirkon, Apatit und Rutil. Die Kombination dieser Minerale und ihr jeweiliges Alter lieferten einen genauen geologischen Fingerabdruck des Sedimentgesteins.

Um die Minerale zu datieren, nutzen die Geologen natürliche Uranisotope im Gestein. Diese zerfallen mit der Zeit zu verschiedenen Bleinukliden. Aus dem Mengenverhältnis von Uran- zu Bleiisotopen lässt sich folglich das Alter eines Minerals ermitteln. Die Forscher »konzentrierten sich auf das Alter der Zirkonmineralkörner in ihren Proben, die wie kleine Atomuhren ticken und den Zeitpunkt ihrer Entstehung speichern«, erklärt Ciborowski. Apatit und Rutil sind demnach zwischen 470 und 458 Millionen Jahre alt, die Zirkonkörner hingegen gehen auf verschieden alte Quellen zurück, die 1600 bis 1000 Millionen Jahre sowie 4000 bis 2500 Millionen Jahre zurückreichen.

Die kristallinen Komponenten des Old-Red-Sandsteins lieferten ein Profil, das Kirkland und Co mit den Kennzahlen anderer Gesteine auf den Britischen Inseln verglichen. Das Ergebnis: »Wir können mit mehr als 95-prozentiger Sicherheit davon ausgehen, dass die Altersdatensätze [vom Altar Stone und von Sandsteinproben aus den Orkadischen Seen] identisch sind«, verkündete Anthony Clarke von der Curtin University während der Pressekonferenz.

Per Eis, per Karren oder per Boot

Doch damit tut sich das nächste Rätsel auf: Fünf Meter lang, einen halben Meter dick und sechs Tonnen schwer – wie gelangte der Riesenbrocken aus dem Nordosten der Britischen Inseln vor zirka 4500 Jahren in deren Süden? Die Studienautoren ziehen drei Möglichkeiten in Betracht: Der Block könnte auf natürliche Weise in die Salisbury Plain gelangt sein oder Menschen hatten ihn befördert – entweder auf dem Landweg oder per Boot. Während des Letzteiszeitlichen Maximums (vor zirka 25 000 bis 18 000 Jahren) waren Irland und große Teile Großbritanniens von einem Eispanzer bedeckt. Dieser könnte den Block ohne menschliches Zutun gen Süden geschoben haben. Clarke und seine Kollegen schließen dieses Szenario jedoch aus. Bekannt sei, dass die Eiszeitgletscher Material im Norden Schottlands in Richtung der Orkadischen Seen verschoben – also in umgekehrte Richtung: gen Norden, nicht nach Süden. »Darüber hinaus gibt es kaum Hinweise auf ausgedehnte Gletscherablagerungen in Südbritannien«, schreiben die Forscher in »Nature«. »In Stonehenge wurden auch keine schottischen Findlinge entdeckt.«

Dieser Schluss überzeugt allerdings nicht alle Fachkollegen. Ciborowski gibt zu bedenken, dass bislang keine passenden Steinbrüche im Nordosten Schottlands nachgewiesen seien. »Es besteht zudem die Möglichkeit, dass der Altar Stone ursprünglich vom Eis ein Stück weit nach Süden bewegt wurde und dann den Rest des Weges von Menschen.« Vielleicht hatte man in der Jungsteinzeit den Block also zwar von anderswo herangeschafft, aber ob man dafür tatsächlich bis weit in den Nordosten wandern musste – oder möglicherweise ursprünglich von dort kam –, sei laut Ciborowski nicht vollkommen gesichert.

Hingegen überrascht nicht, dass die Menschen im 3. Jahrtausend v. Chr. in der Lage waren, tonnenschwere Steine über enorme Strecken zu transportieren. Zweifellos haben sie die Blausteine, die Blöcke aus Dolerit-Gestein, aus Wales herangeschafft. Ob sie dafür eine Route zu Land oder zu Wasser wählten, ist umstritten. Mike Parker Pearson geht davon aus, dass die Neolithiker eine Landroute beschritten. Im Fall des Altar Stone sei der Transport auf dem Landweg laut Kirkland und seinen Kollegen jedoch ein schwieriges Unterfangen gewesen. »Große Gebirge und Wälder blockierten diesen Weg«, so der Geologe. Ihres Erachtens beförderte man den Altarstein folglich auf dem Seeweg.

Britannien war zur Jungsteinzeit in Bewegung

Ob der Altar Stone per Boot oder per Eispanzer in die Salisbury Plain kam, ist also noch unklar. Sicher ist dagegen: Während der späten Jungsteinzeit, in den ersten Jahrhunderten des 3. Jahrtausends v. Chr., gab es sehr wohl kulturelle Kontakte zwischen den Regionen des heutigen England, Wales und Schottland. Und die Menschen wanderten zwischen weit entlegenen Orten hin und her. Schon vor der Errichtung des ikonischen Runds in Wiltshire, mit dem um 3000 v. Chr. begonnen wurde, erbauten die neolithischen Bauernkulturen Kreisanlagen, etwa die Stones of Stenness auf den Orkneyinseln oder Waun Mawn in Wales. Archäologe Mike Parker Pearson deutet dieses Rund sogar als direkten Vorgänger von Stonehenge; dieser Idee pflichten allerdings nicht alle Archäologen bei.

Die Orkneys, die auch Lagerstätten des Old-Red-Sandsteins durchziehen, sind berühmt für ihre jungsteinzeitlichen Stätten, Siedlungen und Sakralorte. »Die Orkneyinseln scheinen die Quelle verschiedener Neuerungen gewesen zu sein«, die auch die Erbauer von Stonehenge inspirierten, schreiben Parker Pearson und seine Kollegen in einer umfassenden Publikation zu Stonehenge aus dem Jahr 2022.

Stones of Stenness | Das neolithische Rundmonument befindet sich auf der Insel Mainland der Orkneys. Es gehört zu den frühesten Henge-Anlagen in Großbritannien, dessen Anfänge womöglich in die Zeit um 3100 v. Chr. zurückgehen.

Doch nicht nur die Form der Henge-Anlagen exportierten die Menschen von den Orkneyinseln, sondern auch eine Keramikware, die »Grooved Ware«, die im frühen 3. Jahrtausend v. Chr. vielerorts auf den Britischen Inseln nachgeahmt wurde. Zudem konnten Archäologen Hausbauten auf den Orkneys dokumentieren, wie sie in gleicher Bauweise später beispielsweise in Durrington Walls standen. An diesem Ort, nur gut drei Kilometer nordöstlich von Stonehenge gelegen, befand sich eine Siedlung, in der die Erbauer des Steinrunds lebten.

Keramik, Rundanlagen, Häuser: Die Kultur der Orkneys strahlte offenbar auf ganz Britannien und Irland aus. Belege für die weit reichenden Kontakte entdeckten Parker Pearson und sein Team auch in Durrington Walls. Dort gruben sie hunderte Schweineknochen aus – den Abfall ausgedehnter Feste. Eine anschließende Isotopenanalyse der Überreste im Jahr 2019 ergab, dass die Tiere in diversen Regionen im heutigen Schottland, England und Wales aufgezogen worden waren.

Sehr wahrscheinlich trotteten die Schweine nicht allein gen Stonehenge, sondern Menschen hatten die Nutztiere aus ihren Heimatorten mitgebracht. Wie Parker Pearson und sein Team vermuten: Als es daran ging, Stonehenge auszubauen, kamen die Jungsteinzeitler offenbar von weit her zusammen und legten Hand an.

Tempel, Observatorium, Ahnenstätte

Schweine nach Stonehenge zu treiben, war sicherlich ein Leichtes, verglichen mit dem Transport eines Sechs-Tonnen-Brockens. Was also gab den Anlass für dieses Mammutunternehmen, den Altar Stone mutmaßlich aus dem Nordosten Schottlands in die Salisbury Plain zu befördern? Eine mögliche Erklärung kann Stonehenge selbst liefern.

Die Steine von Stonehenge | Das Steinrund besteht aus mehreren Teilen. Im Zentrum liegt der Altar Stone, um den zwei »Hufeisen« aufgestellt wurden – eines aus Blausteinen und eines aus Sarsen-Trilithen, die jeweils aus zwei aufrecht stehenden Monolithen mit Sturz bestehen. Um diese stehen ein Ring aus Blausteinen und ein Rund aus Sarsen.

Über den einstigen Zweck des Steinrunds kursieren diverse Ideen. War Stonehenge ein Tempel, ein Sonnenkalender oder ein Observatorium? Klar ist, dass sich die Positionen der Sarsensteine an den Sonnenwenden orientieren. Ebenso wissen Archäologen: Das Monument war Teil einer rituellen Landschaft mit weiteren Rundanlagen und Prozessionswegen. Die Menschen, die teils von weit her in die Salisbury Plain kamen, übten hier also sehr wahrscheinlich kultische Handlungen aus. Gesichert ist aber auch, dass in Stonehenge menschliche Überreste aus Feuerbestattungen begraben wurden. Das Steinrund war somit auch eine Stätte der Toten.

»Stonehenge wurde als Monument für die Ahnen erbaut«, resümieren Parker Pearson, sein Team und Pollard. Man verehrte hier einst die Vorfahren. Pollard ergänzt: »Unsere derzeitige Vermutung geht dahin, dass in Stonehenge exotische Steine einbezogen wurden, um die unterschiedliche geografische Herkunft jener Gruppen zu bestärken, die für die Errichtung des Monuments verantwortlich waren.«

Welchen Zweck erfüllte der Altar Stone?

Stonehenge war in mehreren Phasen erbaut worden. Um 3000 v. Chr. hoben die Menschen zunächst einen runden Graben aus und legten einen Erdwall mit den Blausteinen an. Später, ab 2700 v. Chr., wuchteten die Neolithiker die Sarsenmonolithe in die Erde, und ab 2400 v. Chr. schafften sie weitere Blausteine heran. »Wir schätzen«, sagt Pollard, »dass der Altar Stone während der Jungsteinzeit – zirka zwischen 3000 und 2400 v. Chr. – bewegt wurde, obwohl es derzeit keine eindeutigen Belege für diese Datierung gibt.«

Welche Rolle genau der Altar Stone im Komplex der Monolithe spielte, darüber lässt sich fast nur spekulieren. Es ist nicht einmal nachgewiesen, ob er von Anfang an lag oder ehemals aufrecht stand. Seine Position kreuzt sich jedoch mit der Hauptachse der Anlage. Entlang dieser Nordost-Südwest-Bahn lässt sich während der Sommersonnenwende im Juni der Sonnenaufgang und zur Wintersonnenwende im Dezember der Sonnenuntergang beobachten. Den Blick gen Sonne gerichtet, senkte sich diese dann direkt über dem Altar Stone.

Die Bedeutung des Altar Stone ließe sich sicher besser erschließen, wenn sein genauer Herkunftsort bekannt wäre, davon ist Pollard überzeugt. Diese Frage zu beantworten, haben sich die Geologen aus Wales und Australien längst auf die Fahnen geschrieben. Nahe liegt, den Ursprung des Altar Stone auf den Orkneys zu suchen. Doch auf den Inseln selbst wurde der Block wohl nicht gebrochen, zumindest nicht auf dem größten Eiland, Mainland Orkney. Wenige Wochen nach ihrer Studie in »Nature«, Ende August 2024, veröffentlichten Bevins, Pierce und ihr Team im »Journal of Archaeological Science: Reports« das Ergebnis weiterer Gesteinsanalysen. Sie hatten Felsproben und Rundanlagen auf Mainland Orkney, darunter die Stones of Stenness, untersucht. Ihr Fazit: Die Hauptinsel ist nicht der Herkunftsort des Altar Stone. Doch die Liste möglicher Abbaustätten ist lang. Im Nordosten Schottlands und auf den kleineren Orkneyinseln gibt es noch genug Gegenden, die als Steinbruch in Frage kommen. Für Bevins und Co geht die Suche also weiter.

Anmerkung der Redaktion am 09.09.2024: In einer aktuellen Studie schließen die Wissenschaftler die Hauptinsel der Orkneys als Herkunft des Altar Stone aus. Wir haben unseren Artikel entsprechend ergänzt.

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  • Quellen

Bevins, R.E. et al.:Was the Stonehenge Altar Stone from Orkney? Investigating the mineralogy and geochemistry of Orcadian Old Red sandstones and Neolithic circle monuments. Journal of Archaeological Science: Reports 58, 2024

Ciborowski, T. J. R. et al.:Local and exotic sources of sarsen debitage at Stonehenge revealed by geochemical provenancing. Journal of Archaeological Science: Reports 53, 2024

Clarke, A. J. I. et al.:A Scottish provenance for the Altar Stone of Stonehenge. Nature 632, 2024

Parker Pearson, M. et al.:Stonehenge for the Ancestors: Part 1. Landscape and Monuments. Sidestone Press 2020

Parker Pearson, M. et al.:Stonehenge for the Ancestors: Part 2. Synthesis. Sidestone Press 2022

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