Kein Computervirus: Ein zweiter Trojaner für die ErdeKein Pferd und kein Computervirus, sondern ein Asteroid: Astronomen haben einen zweiten Erdtrojaner aufgespürt, der unserer Erde auf ihrer Umlaufbahn vorauseilt.
Beobachtungstipps: Stelldichein am MorgenhimmelVenus ist im Februar als Morgenstern zu sehen, Merkur zeigt eine ungewöhnliche Sichtbarkeit und auch Mars lässt sich blicken. Am Abend verabschiedet sich derweil ein Gasriese.
Radioquelle: »Unheimlich« rotierendes Objekt in der MilchstraßeSonderbare Radioquelle: Ist das Objekt GLEAM-X J162759.5-523504.3 ein langsam rotierender Neutronenstern? Jedenfalls sendet es zeitweise für Minuten Radiowellen aus.
James Webb Space Telescope: »Webb«-Weltraumteleskop hat Zielorbit erreichtDas James Webb Space Telescope ist am zweiten Lagrange-Punkt angekommen. Der Orbit ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt und eignet sich, um den Weltraum zu erkunden.
Mars-Südpol: Doch kein flüssiges Wasser unter dem Eis?Unter dem Mars-Südpol könnte es flüssiges Wasser geben, zeigten Radarechos einer Sonde. Das wäre eine Sensation. Doch eine Reanalyse der Daten liefert eine alternative Erklärung.
Sonnensystem: Gibt es einen inneren Ozean auf Saturnmond Mimas?Mimas sieht ein bisschen aus wie der Todesstern aus »Krieg der Sterne«. In seinem Inneren befinden sich aber keine Stormtrooper, sondern vielleicht flüssiges Wasser.
Modellrechnung: Das Universum enthält 40 Milliarden Milliarden Schwarze LöcherMit Hilfe von Simulationssoftware haben Fachleute abgeschätzt, wie viele Schwarze Löcher im beobachtbaren Universum entstanden sein müssen. Die Antwort ist: viele.
Astronomie: Verstellt Starlink den Blick ins Universum?Die vielen Satelliten am Himmel bereiten der Astronomie Sorge. Wie stark Massenkonstellationen wie Starlink den Blick ins Universum inzwischen trüben, zeigen Teleskopbilder.
Astrophysik: Ein zweiter potenzieller Exomond In unserem Sonnensystem gibt es dutzende Monde, doch außerhalb davon hat man noch keinen sicher nachgewiesen. Kepler-1708 b-i scheint jedoch ein ganz heißer Kandidat dafür zu sein.
Schwere Elemente: Junge Sterne bringen keinen Zugewinn »Wir sind alle Sternenstaub« heißt es nicht zu Unrecht, denn fast alle Elemente, aus denen wir bestehen, wurden in sterbenden Sternen erbrütet. Doch damit ist dereinst Schluss.