Astronomie - News

Nach rund einem halben Jahr im Weltall sind Astronaut Matthias Maurer und der Rest der Crew zurück auf der Erde. Die Raumkapsel landete sicher im Meer.

In unserer Milchstraße entstehen pro Jahr nur wenige Sterne, obwohl eigentlich mehr stellares Baumaterial vorhanden wäre. Ein neues Modell kann diese Diskrepanz nun erklären.

Rund 63 Lichtjahre sind die neu entdeckten Exokometen von der Erde entfernt. Ihre Größe gibt Rückschlüsse darauf, wie Kometen in unserem Sonnensystem entstehen.

Mit Ausnahme Merkurs versammeln sich im Mai alle Planeten am Morgenhimmel. Leider erreichen sie nur dürftige Höhen, ehe sie vom Dämmerlicht verschluckt werden.

Sollten Menschen zum Mars reisen, müssten sie eigentlich ein kleines Kernkraftwerk dabei haben. Doch unter bestimmten Umständen sind Solarzellen sogar effektiver.

Für 50 Millionen Euro mit Axiom ein paar Tage auf die ISS? Einigen reichen Geschäftsmännern war es das wert. Nun sind sie wieder auf der Erde – später als geplant.

Dank SpaceX fliegt man wieder aus den USA ins All. Mit wiederverwertbaren Raketen. Spannend! Doch es geht in »Rückkehr ins Weltall« mehr um beeindruckende Bilder als um Forschung.

Eine neue Ära der Riesenraketen steht bevor. Ihre Namen: SLS und Starship. Ihr Ziel: Iin die Tiefen des Weltalls reisen. Gar bis an die Grenze der menschlichen Vorstellungskraft?

Überreste von Sternen gehen nicht nur in einer gewaltigen Sternexplosion unter. Explodieren sie unvollständig, entsteht eine im kosmischen Vergleich kleine Mikronova.

Seit einem Jahr ist der Mars-Helikopter Ingenuity unterwegs. Geplant als Technologie-Demonstrator, hat er inzwischen große Aufgaben. Doch er kämpft mit alltäglichen Problemen.