Sonnensystem: Kometenwasser gleicht dem der ErdeAsteroiden gelten bislang als die hauptsächlichen Wasserlieferanten der Erde. Möglicherweise unterschätzte man aber den Beitrag von kleineren Himmelskörpern.
Nobelpreise 2011: Das beschleunigte UniversumKosmologen erhielten den Physik-Nobelpreis 2011 für die Entdeckung der beschleunigten Ausdehnung des Universums.
Planetologie: Hohe Mars-Atmosphäre ist mit Wasserdampf übersättigtDie Atmosphäre des Roten Planeten ist völlig anders als die der Erde: Ihr Wassergehalt ist nicht durch die Temperatur begrenzt.
Doppelsysteme: Indikator für verschmelzende Neutronensterne entdecktErst die Theorie, dann die Praxis: Simulationen zeigen, wie Neutronensterne kollidieren, anschließend spüren Astronomen die verdächtigen Signaturen in Archivdaten tatsächlich …
Teilchenphysik: Dunkle Materie im ZwiespaltEinige Experimantatoren schließen die Existenz der WIMP-Teilchen in gewissen Energiebereichen aus, andere wollen sie gerade dort nachgewiesen haben. Eine Klärung steht noch aus.
Bemannte Raumfahrt: China baut "himmlischen Palast"China geht den ersten Schritt zu einer eigenen Weltraumstation: An Bord einer Trägerrakete Langer Marsch 2F startet das Raumlabor Tiangong 1.
Standardkerzen: Aktive Galaxienkerne als kosmische EntfernungsmesserAnhand von Gas, das um supermassereiche Schwarze Löcher kreist, lässt sich die exakte Distanz von fernen Galaxien ermitteln und so die Physik des frühen Universums erforschen.
Doppelsysteme: Indikator für verschmelzende Neutronensterne entdecktErst die Theorie, dann die Praxis: Simulationen zeigen, wie Neutronensterne kollidieren, anschließend spüren Astronomen die verdächtigen Signaturen in Archivdaten tatsächlich auf.
Standardkerzen: Aktive Galaxienkerne als kosmische EntfernungsmesserAnhand von Gas, das um supermassereiche Schwarze Löcher kreist, lässt sich die exakte Distanz von fernen Galaxien ermitteln und so die Physik des frühen Universums erforschen.
Exoplaneten: Ist Exoplanet Fomalhaut b real?Ein neues Bild des Exoplaneten Fomalhaut b lässt Zweifel aufkommen: Vier Jahre nach der letzten Aufnahme liegt der leuchtende Punkt nicht dort, wo ihn Astronomen vermutet hatten.