Globale Erscheinung: Nirgends leuchtet kein SatellitNicht einmal mehr an den dunkelsten Orten der Welt wird die Astronomie von einem künstlichen Hintergrundleuchten verschont. Es stammt von Satelliten und Weltraumschrott.
Beobachtungstipps: Das gibt es im April am Himmel zu sehenHobbyastronomen müssen im April Geduld mitbringen. Bei gutem Wetter und mit der richtigen Ausrüstung lassen sich aber dennoch ein paar Planeten beobachten.
Event Horizon Telescope: Magnetfelder im Vorhof der Hölle2019 blickte die Menschheit direkt in das Schwarze Loch im Herzen der Galaxie M87. Nun haben Forscher neue Details aus der weltberühmten Aufnahme herausgeholt.
Neuer ESA-Chef Aschbacher: »Wir müssen bereit sein, mehr Risiko einzugehen«Dynamischer soll Europas Raumfahrt werden, kommerzieller, vor allem aber risikobereiter, sagt der neue Chef der Europäischen Weltraumagentur ESA, Josef Aschbacher, im Interview.
Weltraum: Ein erdnaher Asteroid jagt den nächstenRund 3000 Asteroiden haben Teams allein im Jahr 2020 nahe der Erde aufgespürt. So viele wie nie zuvor. Ihre Bahnen zu kennen, ist wichtig. Denn ein Einschlag kann verheerend sein.
Mars-Rover Perseverance: Die Quietsch- und Knirschgeräusche einer MarsfahrtBei einer Fahrt auf dem Mars rumpelt, schleift und kreischt es auch bei Schrittgeschwindigkeit ganz schön. Liegt das an der Aufnahmequalität oder an der Rovertechnik?
Künftige Kriege: Angriff im OrbitSatelliten sind heute unverzichtbar, aber nur schwer vor möglichen Angriffen zu schützen. Wie lässt sich ein Kampf im All verhindern?
Himmelskörper: Exoplanet verlor Atmosphäre und bekam eine neueDer Gesteinsplanet GJ 1132 b gilt als eines der spannendsten Objekte im All. Nun überrascht er Astronomen ein weiteres Mal - mit der Wiederkehr einer Atmosphäre.
Marsmission: Wasserwolke über MarsvulkanDer Raumsonde Mars Express ist eine spektakuläre Aufnahme gelungen: ein 1800 Kilometer langes Wolkenband, das sich über die Oberfläche des Roten Planeten zieht.
Entfernungsrekord: Quasar aus der frühesten Kindheit des Universums entdecktMit ihren Jets wirbelten die ältesten Quasare vielleicht das Gas um sie herum durch. Das könnte erklären, wie sie in so kurzer Zeit zu solchen Dimensionen heranwachsen konnten.