Asteroidengefahren: ESA eröffnet Koordinationszentrum für erdnahe ObjekteAm ESA-Zentrum ESRIN nahe bei Rom wurde am 22. Mai 2013 das "Near-Earth Object Coordination Centre" eröffnet. Es soll die Suche nach potenziell gefährlichen Objekten unterstützen.
Meteoriteneinschläge: Ein heller Blitz auf dem MondAm frühen Morgen des 17. März 2013 wurde gegen 04:50 Uhr MEZ ein Einschlag auf dem Mond beobachtet, er war rund zehnmal heller als alle bislang beobachteten Ereignisse dieser Art.
Roter Planet: Jährlich treffen rund 200 Asteroiden den MarsVergleiche von Raumsondenbildern des Mars, die im Abstand von Jahren entstanden, enthüllen zahlreiche neue Einschlagkrater, die in dieser Zeit entstanden.
Weltraumteleskope: Exoplanetenjäger Kepler vor dem Aus?Beim Exoplanetenjäger Kepler hat das zweite von vier Gyroskopen versagt. Nun lässt sich der Satellit nicht mehr exakt auf sein Beobachtungsziel ausrichten.
Weltraumteleskope: Exoplanetenjäger Kepler vor dem Aus?Beim Exoplanetenjäger Kepler hat das zweite von vier Drallrädern versagt. Nun lässt sich der Satellit nicht mehr exakt auf sein Beobachtungsziel ausrichten.
Eisplaneten: Die Winde auf Uranus und Neptun haben flache WurzelnDas Wettergeschehen auf den beiden äußeren Planeten Uranus und Neptun findet nur in den obersten 1000 Kilometern statt und ist kein Phänomen des tiefen Planeteninneren.
Eisriesen : Die Winde auf Uranus und Neptun haben flache WurzelnDas Wettergeschehen auf den beiden äußeren Planeten Uranus und Neptun findet nur in den obersten 1000 Kilometern statt und ist kein Phänomen des tiefen Planeteninneren.
Tektonik: Der Erdkern rotiert variabelDer Erdkern dreht sich nicht im Gleichtakt mit dem Rest des Planeten. Doch der Unterschied in den Geschwindigkeiten scheint mit der Zeit zu schwanken.
Wasser auf dem Mond: Mondwasser stammt vermutlich von der ProtoerdeDer Mond ist nur scheinbar staubtrocken: Tatsächlich enthält sein Gestein Spuren von Wasser. Woher es stammt, wird erst allmählich klar.
Wasser auf dem Mond: Mondwasser stammt vermutlich von der ProtoerdeDer Mond ist nur scheinbar staubtrocken: Tatsächlich enthält sein Gestein Spuren von Wasser. Woher es stammt, wird erst allmählich klar.