Astronomie - News

Am 3. Oktober soll eine deutsch-französische, hüpfende Raumsonde auf einem Asteroiden landen. Für die Missionsplaner stellt sich die Frage: austoben oder konzentriert forschen?

Neutronensterne mit extrem starkem Magnetfeld sollten eigentlich keine Teilchenjets ausstoßen. Doch genau solch einen Fall haben Astronomen entdeckt - und rätseln.

Die Vision vom Fahrstuhl in den Erdorbit beflügelt Fantasie und Forschung seit Jahrzehnten. Doch das Haupthindernis bleibt das gleiche.

Die japanische Raumsonde Hayabusa-2 setzte am frühen Morgen des 21. September 2018 zwei Lander namens MINERVA-II ab, die auf der Oberfläche des Asteroiden Ryugu niedergehen sollen.

Auf dem Zwergplaneten Ceres gibt es Vulkanismus – aber nicht von der Sorte, wie wir ihn auf der Erde kennen, sondern deutlich kühler.

In einem 1800 Lichtjahre entfernten Sternsystem bahnt sich eine gewaltige Explosion an, verkündeten Astronomen vor zwei Jahren. Nun haben sie ihre Prognose zurückgezogen.

Mit dem Ende der großen Planck-Mission in Europa gehen die Forscher zu kleineren Projekten über, die verschiedene Aspekte des kosmischen Mikrowellenhintergrunds untersuchen.

Doppelsternsysteme mit einem bestimmten Sterntyp schubsen jupiterähnliche Planeten vermutlich regelmäßig in Richtung Weltuntergang.

Der dichte Anflug der japanischen Raumsonde Hayabusa-2 an den Asteroiden Ryugu am 12. September 2018 wurde abgebrochen, da der Laser-Höhenmesser nicht richtig funktionierte.

Als Entdeckerin der Pulsare erhielt die Astrophysikerin Jocelyn Bell Burnell den hochdotierten Breakthrough Prize - ein halbes Jahrhundert nach ihrer bahnbrechenden Arbeit.