Tabbys Stern: Stecken Trojaner hinter dem Lichtspiel?Was soll nicht alles für das mysteriöse Blinken von Tabbys Stern verantwortlich sein: Kometen, ein planetarer Kataklysmus, Außerirdische? Jetzt gibt es eine plausible Erklärung.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Gesund bleiben im AllHeute bleiben Astronauten schon bis zu einem Jahr auf der Internationalen Raumstation. Eine Reise zum Mars stellt die Medizin aber noch vor bisher ungelöste Aufgaben.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Die kulturelle Bedeutung der RaumfahrtDie Erforschung des Weltalls ist ein jahrtausendealter Traum unserer Zivilisation, eine zwangsläufige Konsequenz der Neugier.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Überlebensnotwendige Technik im AllAuf der Internationalen Raumstation testen und entwickeln Ingenieure Lebenserhaltungssysteme, die irgendwann auch auf dem Mars zum Einsatz kommen könnten.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Ein Garten im WeltraumFieberhaft arbeiten Ingenieure an Technologien, die Menschen auf dem Mars am Leben halten können.
Magnetare: Rätselhafter Strahlungsausbruch wiederholt sichNach einer unerwarteten Entdeckung versuchen Astrophysiker einmal mehr, extrem energiereiche Ausbrüche von Radiostrahlung in fernen Galaxien zu verstehen.
21. Berliner Kolloquium der Daimler und Benz Stiftung: Mein Jahr in der Mars-WGDie Physikerin Christiane Heinicke lebte ein Jahr lang in einer Forschungsstation, in der Leben auf dem Mars simuliert werden sollte.
Rätselhafter Himmelskörper: Tabbys Stern verdunkelt sich wiederKometen, Dunkelwolken, Außerirdische - keine Theorie kann das Verhalten des einzigartigen Sterns erklären. Während Fachleute noch rätseln, beginnt er wieder zu flackern.
Exoplaneten: Eine Welt wie Styropor entdecktManche Exoplaneten sind extrem - extrem exotisch: so wie KELT-11b. Er hat eine derart geringe Dichte, dass er auf Wasser schwimmen könnte.
Supernova: Ein neuer Stern am NachthimmelGroße Entdeckungen sind nicht nur Profiastronomen vorbehalten, wie nun ein Amateur aus den USA zeigte.