Röntgenteleskop: eROSITA löst kosmologische DifferenzenZuletzt kamen verschiedene Messmethoden zu unterschiedlichen Ergebnissen für die Masseverteilung im All. Eine erste Auswertung der Daten von eROSITA beseitigt die Unstimmigkeiten.
Private Mondflüge: Mondsonde IM-1 ist auf dem WegAm frühen Morgen des 15. Februar 2024 brachte eine Falcon-9-Rakete die private Raumsonde IM-1 auf Mondkurs. Die Landung in Südpolnähe ist für den 22. Februar geplant.
Beobachtungstipp: Nur scheinbar Nachbarn – Die Sternhaufen Messier 46 und 47Die hellen offenen Sternhaufen Messier 46 und 47 stehen am Himmel nur 1,3 Grad voneinander entfernt und eignen sich besonders für die Beobachtung im Fernglas.
Astronauten im Winterschlaf: »Das fühlt sich an wie eine Narkose«Die Reise zum Mars ist weit. Da wäre es hilfreich, die Astronauten in eine Art Winterschlaf versetzen zu können. Ob das möglich ist, erklärt Jürgen Bereiter-Hahn im Interview.
IM-1: Start privater Mondsonde verzögert sichDer Start der privaten Mondsonde IM-1 mit einer Falcon-9-Rakete von Cape Canaveral wurde auf den 15. Februar 2024 verschoben. Sie soll beim Mondsüdpol im Krater Malapert A landen.
Beobachtungstipp: Nova-Ausbruch in der Nördlichen Krone: Seien Sie live dabei!Im Sternbild Nördliche Krone lauert eine wiederkehrende Nova, die jederzeit ausbrechen könnte: T Coronae Borealis. Ausbrüche wurden zuletzt in Jahren den 1866 und 1946 beobachtet.
Schwarze Löcher: Hatte Stephen Hawking wirklich Unrecht?Der Mathematiker Roy Kerr fand einen vermeintlichen Fehler in der Beschreibung Schwarzer Löcher durch Penrose und Hawking. Doch sein Argument ist nicht stichhaltig.
Planetenbildung: Computermodell sagt platte Planeten vorausFrühe Planeten könnten platt wie Smarties sein - wenn sie nach einem ungewöhnlichen Mechanismus entstehen. Die Erkenntnis könnte helfen, das Rätsel der Planetenentstehung zu lösen.
Jupitermond: Raumsonde Juno blickt in die Vulkanschlünde auf IoAm 3. Februar flog die NASA-Sonde Juno dicht am Jupitermond Io vorbei. Auf einem der dabei aufgenommenen Bilder zeichnet sich die Eruptionsfahne eines aktiven Vulkans ab.
Aubrit: »Berlin-Meteorit« besteht aus seltenem MaterialDas Berliner Naturkundemuseum hat die Überbleibsel des Feuerballs analysiert, der am 21. Januar unweit der Hauptstadt verglühte. Weltweit gebe es nur wenige vergleichbare Stücke.