Sonne: Das Solar Dynamics Observatory (SDO) nimmt seine Arbeit aufDer neueste Sonnenforschungssatellit der US-Raumfahrtbehörde NASA, das Solar Dynamics Observatory (SDO) nahm Mitte April seine Arbeit auf.
Exoplaneten: Gliese 436b zeigt starken MethanmangelEiner der kleinsten bekannten Exoplaneten, Gliese 436b, beherbergt mehr Kohlenmonoxid und rund 7000-mal weniger Methan in seiner Atmosphäre als bislang angenommen.
Sonnensystem: Sonnenwind könnte Mondkrater elektrisierenDer Sonnenwind lädt den Mond elektrisch auf: Besonders an den Polen entstehen Potenziale von mehreren hundert Volt. Sie gefährden vielleicht Astronauten und Raumsonden.
Meteoriten: Erste Meteoritenbruchstücke von Feuerkugel über USA gefundenAm 14. April leuchtete eine helle Feuerkugel über dem mittleren Westen der USA auf, wir berichteten. Nun wurden schon mehrere Meteoritenbruchstücke aus dem Feuerball gefunden.
US-Raumfähre: Discovery mit Verspätung gelandetNach drei vergeblichen Versuchen setzte die Raumfähre Discovery am 20. April 2010 um 15:08 Uhr MESZ auf der Landepiste im Kennedy Space Center der NASA in Florida auf.
Meteoriten: Helle Feuerkugel über dem mittleren Westen der USAAm 14. April 2010 gegen 22 Uhr Ortszeit zog ein greller Bolide über Missouri, Illinois, Indiana und das südliche Wisconsin hinweg.
Exoplanetensuche: Neue Technik lässt Teleskope besser sehenMit einem speziellen Koronografen gelang es Astronomen, einen extrasolaren Planeten abzubilden, der sich sehr nahe an seinem Zentralstern befindet.
Exoplaneten: Geisterfahrer in fremden SonnensystemenGleich sechs Exoplaneten tun, was sie laut Sonnensystem-Theoretikern eigentlich kaum dürfen: sie umrunden als Geisterfahrer ihre Sonnen entgegen der Stern-Rotationsrichtung.
Sonnensystem: Fernes Kuipergürtelobjekt Quaoar ist FelskugelObjekte jenseits des Neptuns bestehen hauptsächlich aus Eis und Steinen. Nicht so Quaoar: Der Beinahe-Zwergplanet ist offenbar eine solide, kompakte Felskugel.
Radiogalaxien: Radioblasen von Centaurus A senden GammalichtIn der Radiogalaxie Centaurus A gibt es riesige Radioblasen. Die Daten wurden mit Hilfe des Gammastrahlen-Weltraumteleskops Fermi gewonnen.