Exoplaneten: Kepler findet Unmengen erdgroßer PlanetenDie Kepler-Mission hat wohl mehr als hundert erdgroße Planeten gefunden. Diese von Astronomen als sensationell empfundene Nachricht sickerte nun durch.
Fullerene: Auch im Weltall gibt es BuckyballsFußballförmige Kohlenstoffmoleküle kannte man bisher vor allem aus dem Labor. Nun stießen Astronomen auch im Weltall auf die "Buckyballs" - in rauen Mengen.
Radioastronomie: Wasserstofflinien aus den Tiefen des Alls aufgefangenDas schwache Radiosignal des kosmischen Netzes ließ sich bisher nur im Umkreis von wenigen Milliarden Lichtjahren messen. Eine neue Methode verbessert nun die Aussicht.
Riesensterne: Ein Stern mit 265 SonnenmassenEin Sternengigant im Tarantelnebel überschreitet mit seinen 256 Sonnenmassen eine bislang gültige Massenobergrenze für Sterne deutlich. Astrophysiker fahnden nach Erklärungen.
Marsrover Curiosity: Die nächste Marslandung wird gefilmtBei der Landung des Marsrovers Curiosity im August 2012 soll ein zweiminütiger Film entstehen, der die Schlussphase der Landung in echten Bildern zeigt.
Weltraumteleskop: SWIFT von Strahlenausbruch geblendetEin gewaltiger Röntgenstrahlenausbruch blendete am 21. Juni 2010 ein Messinstrument des NASA-Satelliten Swift. Mittlerweile kann das Röntgenteleskop wieder sehen.
Weltraumteleskop: SWIFT von Strahlenausbruch geblendetAm 21. Juni 2010 blendete ein gewaltiger Röntgenstrahlenausbruch zeitweise ein Messinstrument des NASA-Satelliten Swift.
Exotische Welten: Ein Exoplanet mit KometenschweifDer Begleiter des Sterns HD 209458 wird von seinem Zentralgestirn derart aufgeheizt, dass Teile seiner Atmosphäre ins All entweichen und eine Art "Kometenschweif" bilden.
Himmelskörper: Alle Sterne entstehen auf dieselbe WeiseDie Hinweise verdichten sich: Massereiche Sterne bilden sich nicht anders als ihre leichten Verwandten. Wie die Schwergewichte das anstellen, bleibt aber unklar.
Himmelskörper: Alle Sterne enstehen auf dieselbe WeiseDie Hinweise verdichten sich: Massereiche Sterne bilden sich nicht anders als ihre leichten Verwandten. Wie die Schwergewichte das anstellen, bleibt aber unklar.