Raumfahrt: NASA will kleinen Asteroiden einfangenDie NASA will ab 2019 eine Raumsonde zu einem kleinen Asteroiden schicken, diesen einfangen und in eine Umlaufbahn um die Erde schleppen, um ihn dort vor Ort zu untersuchen.
Experimente: Wissenschaft im SchneckentempoForschung ist manchmal mehr als eine Lebensaufgabe: fünf Beispiele lang währender wissenschaftlicher Arbeiten, die teilweise bereits seit Jahrhunderten Daten sammeln.
Sternentwicklung: Staubscheibe um Stern im Ruhestand Das Weltraumobservatorium Herschel beobachtete erstmals eine staubige Materiescheibe, die einen ausgedienten Stern mittlerer Masse umgibt.
Roter Planet: Curiosity erkundet Eigenschaften der MarsatmosphäreMittels diverser Messinstrumente ermittelt der Marsrover Curiosity die chemische Zusammensetzung und weitere Eigenschaften der Marsatmosphäre mit hoher Präzision.
Supernovae: Supernova-Überrest 1987A enthüllt immer noch GeheimnisseMit dem Australia Telescope Compact Array gelangen hochaufgelöste Bilder, die auf eine kompakte Quelle hindeuten und ein Schwarzes Loch als Explosionsrest eher ausschließen.
Astroteilchenphysik: Sein oder nicht sein erste Ergebnisse von AMS-02Die ersten Ergebnisse des AMS-02-Experiments zeigen einen Überschuss an Positronen bei hohen Energien. Eine endgültige Erklärung dieses Befunds steht jedoch noch aus.
Galaxien: Wie Spiralarme in Galaxien entstehenNach neuesten Rechnungen rufen massereiche Molekülwolken in einer Galaxie Dichteschwankungen hervor, die sich chaotisch entwickeln. So können dauerhaft Spiralstrukturen entstehen.
Wissenschaftliches Publizieren: Pseudo-Wissenschaftsmagazine üben Betrug an AutorenTrickbetrüger fingieren seriöse Publikationsorgane und betrügen Forscher um Veröffentlichungskosten.
Hintergrund Kosmologie: Weltraumteleskop Planck: erste ErgebnisseDie Resultate des Weltraumteleskops Planck bestätigen das kosmische Standardmodell und erlauben tiefe Blicke in die Frühphase des Universums.
Sternentwicklung: Sonnenschutz für den Großen HundEinem internationalen Team von Astronomen ist es gelungen, zwei Arten von Titanoxid-Molekülen in der ausgedehnten Atmosphäre um den Stern VY Canis Majoris nachzuweisen.