Kosmische Kollision: Schwarzes Loch aus Galaxie geschleudertAus dem Zentrum einer Galaxie entweicht offenbar ein supermassereiches Schwarzes Loch - angetrieben durch die asymmetrische Emission von Gravitationswellen.
Weltraumteleskope: Zwei Spionagesatelliten als Weltraumteleskope?Die US-Raumfahrtbehörde NASA erhält vom National Reconnaissance Office zwei nicht geflogene Spionagesatelliten, um sie als Weltraumteleskope zu nutzen.
Venustransit 2012: Schwarze Venus vor roter SonneNur wenigen Generationen war es bisher vergönnt, einen Durchgang der Venus vor der Sonne zu verfolgen. Jedes Mal brachte das seltene Himmelsereignis neue Erkenntnisse.
Venustransit 2012: Schwarze Venus vor roter SonneNur wenigen Generationen war es bisher vergönnt, einen Durchgang der Venus vor der Sonne zu verfolgen. Jedes Mal brachte das seltene Himmelsereignis neue Erkenntnisse.
Kommerzielle Raumfahrt: Der Drache ist zurückDie Dragon-Kapsel des Raumfahrtunternehmens koppelte erfolgreich von der Internationalen Raumstation ab. Sie wasserte am Abend des 31. Mai im Pazifischen Ozean.
Square Kilometre Array: Aufbruch in neue DimensionenDieses Projekt ist so riesig, dass es gleich 3000 einzelne Teleskopschüsseln benötigt: für einen Blick in die früheste Kindheit des Universums.
Galaxienentwicklung: Der alte Halo der MilchstraßeDie Spiralscheibe unserer Milchstraße ist von einem Halo aus alten Sternen umgeben. Mit Hilfe von Weißen Zwergen konnte dessen bislang unbekanntes Alter nun genau bestimmt werden.
Galaxienentwicklung: Der alte Halo der MilchstraßeDie Spiralscheibe unserer Milchstraße ist von einem Halo aus alten Sternen umgeben. Mit Hilfe von Weißen Zwergen konnte dessen bislang unbekanntes Alter nun genau bestimmt werden.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.
Neptunmond: Unterirdischer Ozean auf Triton möglichUnter der eisigen Oberfläche des größten Neptuntrabanten könnte sich ein flüssiger Ozean verbergen. Wie die Chancen dafür stehen, hat man nun im Computermodell untersucht.