Astronomie - News

Die Atmosphäre mancher Planeten besteht größtenteils aus Wasserstoff und Helium. Dennoch könnten sie über einen Zeitraum von mehreren Milliarden Jahren bewohnbar sein.

Eine zweite Erde aufspüren und klären, ob es dort Leben geben könnte – das ist die Aufgabe von Weltraumteleskops PLATO. Wie, erklärt Missionsleiterin Heike Rauer im Interview.

Ein Teilchendetektor bei Chicago registrierte vor einiger Zeit Hinweise auf eine vierte Neutrino-Art. Doch neue Messungen bestätigen die vermeintliche Physiksensation nicht.

Ein Jahr nach seiner Landung im Krater Jezero beginnt für den Marsrover Perseverance die eigentliche Arbeit: Der Rover soll nach Hinweisen suchen, dass es dort einst Leben gab.

Im Juni sind morgens fast alle Planeten sichtbar. Derweil entwickelt sich der Ringplanet Saturn zum Objekt für die gesamte zweite Nachthälfte.

Immer mehr Sender auf immer mehr Frequenzen werden für die Radioastronomie zum Problem. Womöglich bleibt den Fachleuten nur noch ein Zufluchtsort: die Rückseite des Mondes!

Seit Russlands Überfall auf die Ukraine steht das Gemeinschaftsprojekt ExoMars still. Doch es gibt eine winzige Chance, dass die NASA für die russische Raumfahrtbehörde einspringt.

Neuer Versuch – neues Glück! Der zweite Testflug der Boeing-Raumkapsel Starliner zur ISS ist gestartet. Aber wieder gab es Probleme: zwei Triebwerke zündeten nicht.

Die Sonnensonde Solar Orbiter ist der Sonne besonders nahe gekommen. Die Aufnahmen ihres Vorbeiflugs zeigen neue Details der Korona inklusive einer kuriosen Struktur.

Wann und wo kann Leben im All entstehen? Es scheint jedenfalls vorteilhaft, wenn ein Planetensystem mehrere Gasriesen aufweist, damit irgendwo Organismen aufkommen können.