Astronomie - News

Im Film »Moonfall« passieren physikalisch fragwürdige Dinge, das aber mit Wumms: ist eben Popcornkino von »Master of Disaster« Roland Emmerich. Eine Rezension.

Ein neuer Typ von Reaktion lässt im interstellaren Raum Ketten von Aminosäuren entstehen. Solche Peptide könnten deswegen im frühen Sonnensystem reichlich vorhanden gewesen sein.

Exoplaneten zu finden, ist Routine. Tauchen sie jedoch in der habitablen Zone auf, elektrisiert dies die Wissenschaft – auch wenn sie einen verglühenden Stern umkreisen.

Gleich mehrere Exoplaneten umrunden unseren nächsten Nachbarstern Proxima Centauri. Nun wurde die dritte dieser fernen Welten endgültig nachgewiesen.

Europas Astronauten starten bisher in Russland oder den USA. Ein Modell ohne Zukunft. Wieso, erzählen Astronaut Alexander Gerst und ESA-Direktor Josef Aschbacher im Interview.

Ein Kometenkern aus der Oortschen Wolke ist der größte, der je aus dem äußeren Sonnensystem beobachtet wurde. Sein Durchmesser liegt bei mehr als 100 Kilometern.

Uranus und Neptun gleichen sich in vielen Eigenschaften, sehen aber unterschiedlich aus. Nun legten Astronomen einen möglichen Grund für die abweichenden Blautöne vor.

Das Weltall, rund 13 Milliarden Jahre vor unserer Zeitrechnung: Wie heiß war das Universum zu jenem Zeitpunkt? Eine Wasserdampfwolke verrät es.

Kein Pferd und kein Computervirus, sondern ein Asteroid: Astronomen haben einen zweiten Erdtrojaner aufgespürt, der unserer Erde auf ihrer Umlaufbahn vorauseilt.

Venus ist im Februar als Morgenstern zu sehen, Merkur zeigt eine ungewöhnliche Sichtbarkeit und auch Mars lässt sich blicken. Am Abend verabschiedet sich derweil ein Gasriese.