Astronomie - News

Eigentlich haben Galaxien im jungen Universum Sterne gebaut wie wild. Es gibt merkwürdige Ausnahmen: Ihnen ging vor zwölf Milliarden Jahren wohl der Sternbildungssprit aus.

Für die Ausdehnung des Alls stehen zwei fast unvereinbare Werte im Raum. Nun führte die kosmische Hintergrundstrahlung auf die Spur einer gewagten Hypothese.

Im Jahr 2037 soll am Himmel ein neuer Stern sichtbar werden. Allerdings ist das keine mystische Prophezeiung, sondern einfach eine Konsequenz der Krümmung der Raumzeit.

Nach Branson und Bezos ist der nächste Milliardär ins All gestartet. Jared Isaacman mietete dafür eine Crew-Dragon-Kapsel von SpaceX und nahm drei Passagiere mit.

Ein Teleskop filmte, wie ein Himmelskörper in der Atmosphäre des Jupiters verglüht. Solche Einschläge sind nicht ungewöhnlich, aber nur selten gelingt eine so schöne Aufnahme.

SpaceX könnte in der Nacht auf Donnerstag vier Laien in den Erdorbit befördern. Der Drei-Tages-Trip in der Crew Dragon wäre der Start in eine neue Etappe des Weltraumtourismus.

Weiße Zwerge können langsamer abkühlen, wenn sie auf ihrer Oberfläche Wasserstoff verbrennen. Erste Hinweise darauf hat das Weltraumteleskop Hubble gefunden.

Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch oder ein Neutronenstern mit einem Sternkern kollidiert? Erstmals wurden Belege für diesen Crash beobachtet.

Jupiter und Saturn verlagern ihre beste Sichtbarkeitsphase im September in die erste Nachthälfte. Neptun steht Mitte des Monats in Oppositionsstellung.

Universitäten schließen, Akademiker fliehen – mit der Taliban-Machtübernahme sind Errungenschaften aus 20 Jahren Forschung gefährdet. Und die Leben von Forschenden in Afghanistan.