News: Barnards Dunkelwolken im Web
Mit Unterstützung der amerikanischen Lewis-H.-Beck-Stiftung digitalisierte das Georgia Institute of Technology den "Atlas of Selected Regions of the Milky Way", den einst der US-amerikanische Astronom Edward Emerson Barnard (1857 – 1923) erstellte.
Jedes Bild wurde mit hoher Auflösung gescannt und für eine digitale Verbreitung optimiert, ohne das originale Erscheinungsbild allzu sehr zu verändern. Interessierte Sternfreunde finden den Atlas sowie Informationen zu Barnard kostenlos auf einer eigens hierfür erstellten Website. Diese erleichtert auch das Aufsuchen der gewünschten Himmelsregion und liefert zu jedem Foto weitere Informationen.
Barnard hatte in den Jahren 1889 bis 1895 mit einem Refraktor von 25 Zentimeter Öffnung fünfzig ausgewählte Himmelsregionen entlang der Milchstraße aufgenommen. Besonders die dort vorhandenen Staub- und Dunkelwolken rückten in den Mittelpunkt seiner Aufnahmen.
Erst 1927 erschien der Atlas als gedrucktes Werk in einer Auflage von nur 700 Exemplaren. Noch heute stoßen die Bilder in der Fachwelt und in der Öffentlichkeit auf ein großes Interesse.
Jedes Bild wurde mit hoher Auflösung gescannt und für eine digitale Verbreitung optimiert, ohne das originale Erscheinungsbild allzu sehr zu verändern. Interessierte Sternfreunde finden den Atlas sowie Informationen zu Barnard kostenlos auf einer eigens hierfür erstellten Website. Diese erleichtert auch das Aufsuchen der gewünschten Himmelsregion und liefert zu jedem Foto weitere Informationen.
Barnard hatte in den Jahren 1889 bis 1895 mit einem Refraktor von 25 Zentimeter Öffnung fünfzig ausgewählte Himmelsregionen entlang der Milchstraße aufgenommen. Besonders die dort vorhandenen Staub- und Dunkelwolken rückten in den Mittelpunkt seiner Aufnahmen.
Erst 1927 erschien der Atlas als gedrucktes Werk in einer Auflage von nur 700 Exemplaren. Noch heute stoßen die Bilder in der Fachwelt und in der Öffentlichkeit auf ein großes Interesse.
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