News: Beobachtungstipp: Leoniden
Haben Sie vor ein paar Jahren den Leoniden-Sturm erlebt? Wenn nein, dann haben Sie dieses Jahr vielleicht die letzte Gelegenheit, diesen Meteorstrom halbwegs prominent zu bestaunen.
© NASA / Paul Evans, Nordirland (Ausschnitt)
Allerdings saust die Erde diesmal durch einen Teil des ehemaligen Kometenschweifs von Tempel-Tuttle, der wohl nur sehr feine Staubteilchen enthält. Die Experten erwarten daher keine leuchtenden Feuerbälle, sondern vielmehr feine, geisterhafte Sternschnuppen.
Das Maximum dürfte am Sonntagmorgen zwischen 5.30 und 6 Uhr eintreten. Keine schlechten Bedingungen für Europa: der Löwe, aus dem die Meteore zu kommen scheinen, steht hoch am Himmel und der Mond ist noch nicht aufgegangen. Die Wetteraussichten sind allerdings wenig vielversprechend – da hilft nur: warm einpacken und Daumen drücken!
Dre.
Das Maximum dürfte am Sonntagmorgen zwischen 5.30 und 6 Uhr eintreten. Keine schlechten Bedingungen für Europa: der Löwe, aus dem die Meteore zu kommen scheinen, steht hoch am Himmel und der Mond ist noch nicht aufgegangen. Die Wetteraussichten sind allerdings wenig vielversprechend – da hilft nur: warm einpacken und Daumen drücken!
Dre.
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