: Östrogene aus der Umwelt beeinflussen SpermienWissenschaftler aus London haben erstmals nachgewiesen, dass sowohl aus der Umwelt stammende als auch körpereigene Östrogene die Befruchtungsfähigkeit von …
: DFG richtet Forschungszentrum in Göttingen einDer Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute beschlossen, in Göttingen ein DFG-Forschungszentrum "Molekularphysiologie des Gehirns" …
: Gen für Typ-I-Diabetes entdecktWissenschaftler der University of Washington haben bei Ratten ein Gen entdeckt, das in mutierter Form Typ-I-Diabetes auslöst. Die Aufgaben des dadurch codierten …
: Reiselustiger PollenIm späten Frühjahr überziehen weithin gelb leuchtende Rapsfelder weite Regionen in den Ländern der Europäischen Union. Noch sind darunter keine gentechnisch …
: Fataler OrtswechselAn den Hütern unserer Erbsubstanz finden von Zeit zu Zeit Umbauarbeiten statt: Zerfallen die empfindlichen Chromosomen unbeabsichtigt in mehrere Bruchstücke, …
: Licht öffnet den WegTierische wie pflanzliche Zellen sind von einer Zellmembran umgeben, die für bestimmte Stoffe selektiv durchlässig ist. Dabei fungieren Kanäle und Pumpen in der …
: Antibakterielles Enzym reguliert auch BlutdruckDas Enzym Myeloperoxidase, mit dem die weißen Blutkörperchen Bakterien bekämpfen, verhindert gleichzeitig die Erweiterung der Blutgefäße und beugt damit einem …
: Ältestes Tier mit StützskelettIm Süden Namibias sind Forscher auf die fossilen Überreste des ersten Tiers mit einem festen Stützkörper gestoßen. Ob es sich bei dem 550 Millionen Jahre alten …
: Japanische Walfangschiffe ausgelaufenIn Japan sind am Wochenende vier von insgesamt fünf Walfangschiffen ausgelaufen, um - wie es heißt - im Dienste der Wissenschaft 260 Wale zu töten. Darunter …
: Nano-Taxi im Kampf gegen KrebsJe größer ein Krebsgeschwür wird, desto mehr Nährstoffe und vor allem Sauerstoff braucht es zum Überleben. Um sich mit allem Notwendigen zu versorgen, fördert …