Astrobiologie: Überleben Extrembakterien ohne Sonne im All?Könnten die härtesten Selbstversorger der Erde - kilometerweit unter dem Erdboden lebende Bakterien - im Weltall allein von kosmischer Strahlung leben? Ja, errechnet ein Forscher.
Artenvielfalt: Motorzinho, der Frosch mit dem MotorsoundFrankfurter Forscher haben in Brasilien zwei neue Froscharten entdeckt. Eine davon fällt durch ihre besonderen Rufe auf.
Palmöl: Ein unerwartetes SchlangenparadiesFür die Artenvielfalt sind Ölpalmenplantagen meist verheerend. Doch eine bestimmte Giftschlangenart fühlt sich dort besonders wohl. Die Arbeiter sind deshalb gefährdet.
Ökologie: Massenstelldichein der TiereIm Norden Australiens sorgen Stare für ein Spektakel: Ihre Kolonien ziehen jedes Jahr eine einzigartig vielfältige Tiergemeinschaft an, die von den Vögeln profitiert.
Gewebezucht: Künstliche Blutader wächst im KörperKindern mit angeborenen Herzfehlern werden oft Gefäßimplantate eingesetzt, aus denen sie mit der Zeit herauswachsen. Im Labor gezüchtetes Ersatzgewebe soll das ändern.
Video: Boa vertilgt VampirfledermausTief in einer Höhle wartete der offene Schlund einer Regenbogenboa auf den ahnungslosen Vampir. Ein Video zeigt, wie sich das Reptil beim Fressen abmüht.
Maximales Lebensalter : Wird kein Mensch älter als 125 Jahre?Ist der Lebenszeitrekord der ältesten Frau der Welt für die Ewigkeit? Vielleicht: Ein Blick auf die Statistik zeigt, dass das Konstruktionslimit des Modells Mensch ausgereizt ist.
Antarktische Überlebensstrategie: Warum legen Schopfpinguine ein kleines und ein großes Ei?Es scheint sinnlos, immer zwei Eier zu legen, wenn eines davon fast immer stirbt. Schopfpinguine tun es trotzdem - nur warum?
Neuroanatomische Kuriosität: Je länger das Gähnen, desto größer das GehirnOb ein Säugetier schlau ist, erkennt man an einem Gähnen: Je länger es dauert, desto leistungsfähiger ist sein Hirn. Das erlauben Quervergleiche zwischen Kamel, Esel und Mensch.
Umweltverschmutzung: Das PlastikmeerLaut Berechnungen der Wissenschaft treiben riesige Mengen Plastik im Meer. Unklar ist aber, wo genau, in welcher Form und mit welchen Folgen.