Ökologie: Ohne Seeotter wirkt der Klimawandel schlimmerSeeotter sind nicht nur putzig. Sie spielen eine Schlüsselrolle in Meeresökosystemen. Wenn sie fehlen, sind die Folgen katastrophal.
Ernährung und Erbgut: »Mediziner wissen oft nichts davon«Was wir essen, hinterlässt Spuren an unserem Erbgut – und an dem unserer Kinder, sagt Isabelle Mansuy von der Universität Zürich. Im Interview erklärt sie, wie das möglich ist.
Artenschutz: Menschen retteten dutzende Arten vorm AussterbenEs gibt sie noch, die guten Nachrichten. Dank intensiver Bemühungen retteten Artenschützer rund 30 Vogel- und Säugetierarten vor dem Aus – auch in Europa.
Medikamente in der Schwangerschaft: Kleine Babys bekommen mehr abIn der Schwangerschaft wirken sich Medikamente auch auf das Ungeborene aus. Vor allem, wenn der Nachwuchs nur langsam wächst und leicht ist, kann das problematisch sein.
Living Planet Index: Weltweit sind die Tierbestände um 68 Prozent gesunkenDie Menschheit vernichtet ungebremst den Lebensraum der meisten Tierarten. Das zeigt der »Living Planet Index«: Er ist in nun erneut deutlich eingebrochen.
Coronavirus: Warum Covid-19 manche härter trifftMänner und ältere Menschen sterben häufiger an Covid-19 als Frauen und junge Menschen. Forscher haben sich angeschaut, wie das Immunsystem je nach Alter und Geschlecht reagiert.
Verhaltensbiologie: Spechte im KriegWenn es um Land und Nahrung geht, nehmen Eichelspechte keine Rücksicht auf Verluste. Über Tage entbrennen Kämpfe. Und Schaulustige gibt es auch.
Typ-1-Diabetes: Transplantierte Zellen sollen Blutzuckerspiegel regelnTäglich Insulin spritzen? Zumindest bei diabeteskranken Tieren ist es Forschern gelungen, Zellen unter die Haut zu pflanzen, die das Hormon herstellen.
Fischerei auf den Philippinen: Kein Thunfisch, kein GlückHeftiger Regen, zerstörerische Wirbelstürme und Thunfisch, der abwandert – für die Fischer auf den Philippinen ist der Klimawandel längst Realität. Doch aufgeben ist keine Option.
Haie: So gewaltig wurde Megalodon tatsächlichGegen ihn wirkt selbst ein weißer Hai wie ein Goldfisch. Paläontologen haben die riesigen Dimensionen des urzeitlichen Megalodons entschlüsselt.