Mutige Wissenschaft: Keine Scheu vor fernen Ländern, fremden Fächern und eigener BasteleiDer Physiker Erik Schäffer reist umher, baut Mikroskope selbst und scheute nie den Fachwechsel - gerade forscht er an Pflanzen. Das alles belohnt der Preis für mutige Wissenschaft.
Gesundheit: Wann 'viel trinken' bei Krankheit zur Gefahr wirdIm Krankheitsfall empfehlen Ärzte oft: "Nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich." Wer es damit übertreibt, kann aber auch im Krankenhaus landen, wie eine Fallstudie zeigt.
Rochen: Räuber in der Tiefe?Riesenmantas gehören zu den eindrucksvollsten Meeresbewohnern. Doch die schwimmenden Giganten sind wohl nicht nur harmlose Planktonfresser.
Viren: Impfstoff-Boost dank GentechnikForscher wollen Impfungen besser und sicherer machen - und testen dazu eine neue Gentechnik-Methode an Grippeviren.
Neurologische Erkrankungen: Antisense-Wirkstoffe feiern erste ErfolgeHoffnung bei seltenen Krankheiten: Dass das raffinierte Konzept hinter den Antisense-Wirkstoffen auch in der Praxis zu taugen scheint, bestätigen jetzt erste Studien an Patienten.
Welt-Aids-Tag: Einziger wirksamer HIV-Impfstoff im TestIn Südafrika soll ein viel versprechender Wirkstoffcocktail gegen das Aids-Virus die Hürden zur Zulassung nehmen. Ob das gelingt, ist allerdings offen.
Alzheimer: Amyloid-Plaques als falsches Angriffsziel?Die Amyloid-Hypothese zur Ursache von Alzheimer könnte Opfer einer kostspieligen Fehlkalkulation der Pharmaindustrie werden. Andere Demenzmedikamente bleiben noch in der Pipeline.
Tierische physiologische Tricks: Pferd und Kuh nicken aus EnergiespargründenPferd, Kaffernbüffelkuh, Giraffe - alle tun es: Sie nicken mit dem Kopf, wenn sie dahinschreiten und -rennen. Warum nur?
Diabetesforschung : Das aufschlussreiche Gift des SchnabeltiersWas bei uns die Zuckerverdauung reguliert, setzt das Schnabeltier als Gift ein. Das könnte sich als äußerst nützlich entpuppen, meinen Forscher.
Great Barrier Reef: Verwüstung auf 700 KilometernDie Korallenbleiche hat das Great Barrier Reef auf 700 Kilometer Länge verwüstet. Die schlimmsten Schäden finden sich im Nordteil. Gute Nachrichten kommen dagegen aus dem Süden.