Atacama: Auch Menschen können sich an Arsen gewöhnenLandläufig ist Arsen als Mordmittel bekannt. Doch manche Menschen müssen das Metall über ihr Trinkwasser aufnehmen. Der Körper weiß sich jedoch zu helfen.
Mikroben: Warum sterben Komodowarane nicht am eigenen Speichel?Komodowarane sind gefürchtete Jäger: Mit ihren Bissen und Bakterien in ihrem Speichel infizieren sie ihre Beute tödlich. Sie selbst bleiben aber gesund. Warum?
Magersucht: Warum nehmen Essstörungen zu?Magersucht und Binge-Eating nehmen zu. Forscher vermuten als einen Grund den Selbstoptimierungs- und Schlankheitswahn, der im Zeitalter des Internets neue Blüten treibt.
Insekten-Intelligenz: Hummeln lernen durch AbguckenEine Vorführung durch Artgenossen reicht aus - schon wissen Hummeln, wie sie an die Belohnung kommen. Dabei imitieren sie nicht nur, sondern verstehen auch das Prinzip.
Toxoplasmose: Keine Psychose durch KatzenDer Katzenparasit Toxoplasma gondii steht im Verdacht, bei Kindern Schizophrenie auszulösen. Eine britische Studie untersuchte jetzt den vermuteten Zusammenhang.
Günstling der Apokalypse: Ältester Riesenpinguin entdeckt61 Millionen Jahre alte Knochen zeigen: Schon viel früher als bisher vermutet begannen die Pinguine die Welt zu erobern - vielleicht lebten sie einst gar neben Dinosauriern.
Botanische Innovationen: Hahnenfuß lockt Bestäuber mit allen TricksDie Allerweltsblümchen des Hahnenfußes kennen Kniffe, die keine andere Pflanze im Repertoire hat: Ihre Blüten locken Bestäuber mit einem ölig schillernden Farb-Leitstrahl.
Fotofallen: Kampf der Giganten am Amazonas gefilmtJaguar und Ameisenbär gehören zu den größten Säugetieren Südamerikas. Wenn sie sich begegnen, können die Fetzen fliegen, wie ein Video belegt.
Wissenschaftspolitik: Make America smart againDie amerikanische Wissenschaft zittert vor Präsident Trump. Doch wie können sich rational denkende Forscher gegen den erklärten Faktenfeind im Weißen Haus wehren?
Zentralafrika: 25 000 Waldelefanten weniger in nur zehn Jahren Eine neue Analyse zeigt, wie schlecht es um Afrikas Waldelefanten steht: Im Minkébé-Nationalpark in Gabun ist die Population zwischen 2004 und 2014 um 80 Prozent eingebrochen.