Riesenhai: Ganze Wale – kein Problem für MegalodonDer Energiebedarf des riesigen Hais war enorm. Sein Magen und sein Gebiss waren aber selbst für große Mahlzeiten bestens angepasst.
Klimawandel: Hitzestress lässt Eidechsen schneller alternSind Waldeidechsen hohen Temperaturen ausgesetzt, schrumpfen ihre Chromosomenenden schneller. Das wirkt sich auf ihre Lebenserwartung aus – und auf den Bestand ihrer Populationen.
Zoologie: Die Evolution des VogelgehirnsVon wegen »Spatzenhirn«: Manche Vögel verfügen über ein erstaunlich leistungsfähiges Denkorgan. Die Grundlagen hierfür finden sich bereits bei den Dinosauriern. Ein Gastbeitrag.
Umweltkatastrophe in der Oder: »Die Dimensionen des Fischsterbens sind gewaltig«Das Fischsterben in der Oder hat die Ostseeküste erreicht. Die Ursache ist unklar. Gewässerexperte Sascha Maier erklärt im Interview, wie der Fluss jetzt geschützt werden kann.
Artenschutz: Ausgangssperre für Hauskatzen endet vorzeitigZum Schutz der Haubenlerche durften Katzen in Walldorf drei Monate lang nicht mehr aus dem Haus. Die Maßnahme war vielfach kritisiert worden. Nun endet sie früher als geplant.
Biophysik: Warum T. rex so kleine Augen hatteGemessen an der Schädelgröße waren die Augen des berühmten Dinosauriers erstaunlich klein. Wahrscheinlich ermöglichte ihm das, mit titanischer Kraft zuzubeißen.
Verhaltensökologie: Können Spinnen träumen?Springspinnen zucken, wenn sie schlafen. Träumen sie etwa? Sehr wahrscheinlich, wie eine neue Studie besagt. Damit wären Träume im Tierreich viel verbreiteter als bisher bekannt.
Zoonosen: Neuartiges Henipavirus in China entdecktSeit 2018 haben sich 35 Menschen mit dem Langya-Henipavirus infiziert. Vermutlich wird es durch Spitzmäuse übertragen. Nun muss der Erreger weiter untersucht werden.
Arktischer Meeressäuger: Beluga verirrt sich in die SeineDie Walart ist eher an arktische Gewässer angepasst. Die französischen Behörden überlegen nun, wie das Säugetier gerettet werden kann.
Ökologie: Graslandschaften, die unterschätzten AlleskönnerOb Wiesen, Steppen oder Savannen – Grasland gibt es überall auf der Erde. Wissenschaftler wollen den unterschätzten Lebensräumen zu mehr Anerkennung verhelfen, um sie zu schützen.