Sinnesphysiologie: Geruchlos RiechenPerfektion folgt auch aus der Kunst sinnvoller Beschränkung - und bestimmt ist nicht aller Sensoren-Schnickschnack, mit dem niedere Lebewesen sich durch die …
Verhaltensforschung: Von Ehrenamt, Eiern und EigennutzDie Vogelmutter bringt eine saftige Raupe, die im bettelnd gereckten Schnabel des Nachwuchses verschwindet. Unmittelbar nachdem sie das kugelige Nest aus …
Aids: Doppelter SchlagEs galt lange als Dogma der Neurobiologie: Jeder Mensch muss sein Leben lang mit den Hirnzellen auskommen, mit denen er seit seiner Geburt ausgestattet ist - …
Biologie: Damenwahl verhindert Inzucht bei HyänenHyänen-Weibchen vermeiden Inzest durch eine geschickte Partnerwahl - und verstoßen damit indirekt die Männchen ihres eigenen Rudels. Wie Wissenschaftler um …
Ornithologie: Spinnendiät für höhere IntelligenzBlaumeisen (Parus caeruleus) füttern ihren Nachwuchs überdurchschnittlich häufig mit vergleichsweise seltenen Spinnen, um sie mit einer Extraportion Taurin zu …
Ökologie: AtemkontrolleSie müssen sich fühlen wie im Schlaraffenland: Wo sie früher lange im dichten Wald suchen mussten, um einen einzelnen Tapir zu finden, dessen Blut sie für eine …
Ornithologie: Wer solche Freunde hat ...Immer wenn der Jäger vom südafrikanischen Volk der San - besser bekannt als Buschmänner - sein Blasrohr auf die potenzielle Beute ansetzte, vermasselte ihm …
Verhaltensforschung: Keine Müdigkeit"Bei Wirbeltieren weit verbreitetes und wahrscheinlich stammesgeschichtlich altes Komfortverhalten, das vor allem beim Übergang vom Schlaf in die Wachphase und …
Genetik: Gen-Interaktion färbt Mäuse blondDas Zusammenspiel von nur zwei Genen schützt die Küstenmaus Peromyscus polionotus leucocephalus, die in den Sanddünen entlang der Atlantikküste Nordamerikas …
Verhaltensökologie: Nahrungssuche von Hummeln variiert mit Bekanntheit der FutterquelleBei unbekannten Nahrungspflanzen bevorzugen Hummeln (Bombus diversus) Blüten, auf denen bereits ein Artgenosse sitzt, bei vertrauten Blumen vermeiden sie …