Brasilien: Flugsaurier-Skelett aus Razzia identifiziertDas Fossil, welches Polizisten in Santos sicherstellten, gehört zu Art Tupandactylus navigans. Die Saurier konnten zwar fliegen, beschafften ihre Nahrung aber wohl am Boden.
Sars-CoV-2: Die Mutation, die Delta so ansteckend machtWieso die Delta-Variante infektiöser ist als andere Sars-CoV-2-Versionen, wollen Experten auf molekularer Ebene erkannt haben: Eine Aminosäure im Spike-Protein hat sich geändert.
Zoonosen: Fleischfresser in Gefangenschaft sind ein unbemerkter Hort für ErregerBesonders karnivore Tiere tragen oft Erreger in sich, die für Menschen gefährlich sein können. Grund dafür ist eine Lücke in ihrem Immunsystem.
Invasive Arten: Konkurrenzlose Aga-Kröte frisst sich selbstIn Australien hat der Nachwuchs der invasiven Aga-Kröte kaum jemanden zu fürchten. Also fressen hier Kaulquappen Bruder und Schwester.
Schlafstörungen: Jahreszeiten beeinflussen den SchlafIm Sommer sind die Tage länger, im Winter sind sie kürzer – und das umso mehr, je weiter man in den Norden kommt. Diese saisonalen Schwankungen hinterlassen ihre Spuren im Schlaf.
Akustische Täuschung: Klapperschlangen täuschen mit akustischem TrickWenn man Klapperschlangen auf den Pelz rückt, greifen sie zu akustischen Tarnmanövern: Sie rasseln so, dass man denkt, sie seien näher, als man ihnen kommen möchte.
Kommunikationsverhalten: Fledermausjunge plappern wie BabysMit wiederholten Lautfolgen üben junge Fledermäuse, sich verständlich zu machen. So lernen sie - ganz ähnlich wie Menschenbabys - allmählich zu kommunizieren wie die Erwachsenen.
Astromykologie: »Wir werden Pilze auf anderen Planeten finden«Welchen Pilz würden Sie mit ins All nehmen? Der Pilzexperte Paul Stamets fände halluzinogene Pilze sinnvoll und erklärt, was es mit der Astromykologie auf sich hat.
Entspannung: Einmal tief durchatmen, bitte!Bis zu 10 000 Liter Frischluft atmen Menschen am Tag ein, zumeist nebenbei. Dabei lässt sich aus der bewussten Atmung sehr viel Kraft ziehen. Wie das gelingt, erklären Grafiken.
Genforschung: Autokorrektur schreibt Fehler in GendatenVor einer Sache sind Genforscher gewarnt worden: Tabellenkalkulationen. Offenbar umsonst, denn Excel und Co schmuggeln Fehler in rund ein Drittel ihrer Veröffentlichungen.