Paläontologie: Trafen unsere Vorfahren noch auf Säbelzahnkatzen?Säbelzahnkatzen regen unsere Fantasie an: mit ihren langen, dolchartigen Zähnen, den kräftigen Pranken und der feisten Statur. Lebten sie hier länger als gedacht?
Kryptozoologie: Auf der Suche nach dem UnbekanntenBiologen suchen eine verschollene Affenart in Brasiliens Wildnis. Sie lernen dabei, dass Karten manchmal nur den kleinsten Teil einer Geschichte erzählen. Eine Reportage.
Tier-Kommunikation: Hundemimik ist Botschaft für MenschenHundebesitzer haben das natürlich schon lange geahnt: Der "Hundeblick" soll uns tatsächlich etwas mitteilen. Wenn sie allein sind, gucken die Tiere neutral.
Evolution: Wie neue Arten entstehenGraduelle Umwidmung des Vorhandenen oder radikale Innovation? Wie ganz neue Merkmale entstehen, ist umstritten. Ein Wasserläufer mit kuriosem Fächer gibt Antworten.
Artenschutz: Zahl der Vogelbrutpaare dramatisch zurückgegangenIm Vergleich zu 1998 brüteten 2009 12,7 Millionen Vogelpaare weniger in Deutschland. Betroffen sind vor allem "Allerweltsvögel".
Great Barrier Reef: Beim Riff darf nichts schiefgehenPolitiker denken vor allem in Kosten-Nutzen-Kategorien. Deshalb haben Forscher nun den Preis des Great Barrier Reef berechnet. Es ist zu groß, um es scheitern zu lassen.
Naturschutz: Insektensterben in Deutschland bestätigtSeit dem Sommer 2017 macht der Begriff des "Insektensterbens" die Runde - welches vielfach schlicht bezweifelt wird. Eine neue Studie stellt jedoch drastische Rückgänge fest.
Gehirn und Sozialverhalten: Soziale Delfine und WaleEine aktuelle Studie offenbart: Je ausgeprägter das Sozialverhalten von Meeressäugern, desto größer ist das Gehirn der jeweiligen Art.
Verhalten von Rudeltieren: Wölfe sind sozialer und kooperativer als Hunde Der beste Freund des Menschen ist ganz sicher nicht auch der beste Freund des Hundes. Beim Wolf ist das noch anders: In seinem Rudel streitet und verträgt man sich problemlos.
Artenschutz: Propaganda rettet Leben (von Flughunden)Auf Pazifikinseln schrumpft die Zahl der Flughunde. Zu den Ursachen zählen Hunger, Raffgier und kulturelle Normen - aber hier kann Artenschutz ansetzen, finden Forscher.