Ungewöhnliche Familie: Drei Adler pflegen Nachwuchs gemeinsam Eine rätselhafte Dreiecksbeziehung unter Weißkopfseeadlern kann man live über eine Webcam beobachten. Der Hintergrund der Konstellation ist unklar.
Eingeschleppte Arten: Auch Teneriffa hat seine ProblemkaninchenDie Kanaren sind so etwas wie die Galapagosinseln Europas. Doch die einzigartige Pflanzenwelt wird durch hungrige Kaninchen bedroht.
Übertragene Gehirn-Gene: Wie »menschlich« darf ein Affe werden?Ein chinesisches Team überträgt ein menschliches Entwicklungsgen auf Affen - und macht so ihre Gehirne menschenähnlicher. Das wirft grundsätzliche Fragen auf.
Mobilfunk: Krebs durch 5G?Mit jedem neuen Mobilfunkstandard kommt die Diskussion auf, inwiefern die Strahlung den Menschen schadet. Aber die ist wissenschaftlich gar nicht so leicht zu beantworten.
Paläontologie: Nordamerikas verschwundene SerengetiElefanten, Nashörner, Wildpferde, Antilopen und mehr: In Texas lebte einst eine Megafauna, die es mit ostafrikanischen Savannen aufnehmen konnte.
Ökologie: Toter Alligator in der Tiefsee versenkt - für die WissenschaftIn der Kreidezeit dominierten Reptilien in den Meeren - ihre Kadaver wurden von speziellen Verwertern zerlegt. Aber was passiert heute mit toten Krokodilen im Meer?
Antikörperblocker: Erdnussallergie per Medikament abschalten?»Dieses Produkt kann Spuren von Nüssen enthalten« - können wir solche Hinweise in Zukunft getrost ignorieren? Ein neuer Hemmstoff könnte nicht nur Erdnussallergikern helfen.
Homo luzonensis: Eine neue Art MenschDie Menschheit bekommt einen neuen Verwandten. Der zwergenhafte »Luzon-Mensch« lebte vor 67 000 Jahren auf einer Philippinen-Insel. »Hobbits« waren offenbar häufiger als gedacht.
Manipulative Bakterien: Wie Salmonellen eine Lebensmittelvergiftung verschlimmernSalmonellen aus verdorbenen Lebensmitteln kennen einige Tricks, mit denen sie unserem Körper gefährlich werden können. Einer davon ist elektrisch.
CRISPR-Gentechnik: Die nächste Genschere ist ein SchredderEin präzises Gentechnikinstrument wie CRISPR-Cas9 ist eine nette Sache - aber manche Gentechniker möchten gerne auch eine weniger subtile Varianten für die gröberen Arbeiten.