Menschwerdung: Fossilien aus der Frühzeit des MenschenIn Marokko gefundene Menschenfossilien zeigen: Die Ursprünge unserer eigenen Art sind einfach nicht leicht zu durchschauen. Wer lebte dort vor 300 000 Jahren?
Fäkal-Fossil: Versteinerter Kot enthält FischKatzenbesitzer kennen das Gefühl, sind aber meist weniger begeistert: Fachleute finden die Überreste eines alten Fisches dank einer hochauflösenden Durchleuchtungsmethode.
Sport: Laufen schadet der VerdauungEine Studie kommt zu dem Ergebnis: Zu intensives Training macht den Darm durchlässig und lässt Toxine ins Blut gelangen - aber es gibt Gegenmaßnahmen.
Schlaue Vögel: Auch Raben sind nachtragend Kolkraben sind nicht nur im Umgang mit ihren Artgenossen gewitzt: Sie meiden auch Menschen, die sie schon einmal über den Tisch gezogen haben, zeigt eine neue Studie.
Recycling in Afrika: Mit Unkraut und Kuhmist gegen Abholzung und KlimawandelAbseits von Klimagipfeln und Sonntagsreden haben clevere Unternehmer in Afrika simple Lösungen für komplexe Probleme erdacht. Wir stellen fünf außergewöhnliche Projekte vor.
Vollnarkose: Das Gehirn schweigt sich anDas Bewusstsein schwindet, weil Signalwege blockiert seien, vermutete man bisher. Daten zeigen nun: Die Hirnbereiche könnten sehr wohl miteinander reden, tun es aber nicht.
Fledermäuse: Vampire mit SozialversicherungAuf Familienbande allein können Vampirfledermäuse nicht vertrauen. Für die Sicherung des Überlebens investieren sie ein großes soziales Netz aus befreundeten Artgenossen.
Fressgewohnheiten: Pferd, Kuh und Trampeltier kauen merkwürdig ähnlichWiederkäuer schlingen ihre Pflanzennahrung erst hinunter, um sie dann noch einmal in Ruhe hochzuholen und nachzukauen. Warum eigentlich? Und warum machen Pferde es anders?
Paarungsverhalten: Präriewühlmaus hat Liebe-auf-den-ersten-Blick-SchalterNordamerikas Wühlmäuse sind berüchtigt für Monogamie und Partnertreue, und die Wahl des Lebensgefährten sollte gut überlegt sein. Oder funktioniert sie auf Knopfdruck?
Evolutionsbiologie: Sind Instinkte erlernt?Instinkt ist angeboren - das sagt schon die Definition. Aber wie gelangt ein Verhalten ins Erbgut? Lernen und Epigenetik könnten die entscheidende Vermittlerrolle spielen.