Megafauna: Eine Nase wie keine andereIn Ostafrika lebte noch vor wenigen tausend Jahren eine bizarre Antilope: Ihre Nase glich keinem anderen Säugetier - sondern erinnert an Entenschnabeldinosaurier.
Medizin: Genmutation löst seltene "Vibrationsallergie" ausMenschen mit einer bestimmten Form von Nesselsucht reagieren auf jegliche Art von Vibrationen mit Hautausschlag. Nun haben Forscher einen Hinweis auf die Ursache gefunden.
Geschlechterunterschiede: Warum gähnen Frauen häufiger als Männer mit?Wenn es ums Nachgähnen geht, haben Frauen die Nase vorn: Sie lassen sich leichter vom Gähnen anderer anstecken als Männer. Aber wie kommt das?
Primaten-Gewalt: Mord unter Orang-Utan-FrauenBisher einzigartig: Eine Orang-Utan-Dame tötet eine andere - mit männlicher Hilfe. Solche zwischengeschlechtliche Kooperation war bisher unbekannt.
Astronomie: "Den Menschen erklären, wie die Raumfahrt ihren Alltag verbessert"Die neue DLR-Vorsitzende Pascale Ehrenfreund über die Zukunft der Internationalen Raumstation, künftige Marsmissionen, ferne und terrestrische Probleme und Frauen in der Raumfahrt.
Intelligente Haustiere: Denken alte Hunde logischer?Border Collies können nicht nur lernen, sondern auch schlussfolgern - und werden mit der Zeit sogar besser darin.
Kaiserschnitt: Eine Extraportion mütterlicher Bakterien Bei einem Kaiserschnitt unterbleibt der Kontakt mit der mütterlichen Vaginalflora. Das könnte womöglich gesundheitliche Folgen haben - weshalb Mediziner nun Hand anlegen.
Äthiopien: Expedition findet versteckte LöwenpopulationEine gute Nachricht für Naturschützer - und eine extreme Ausnahme angesichts kontinuierlich schwindender Populationen: In Äthiopien ist eine neue Löwenpopulation aufgetaucht.
Gehirnentwicklung: Wie sich das Hirn in Falten legtEin 3-D-Elastomer-Modell und Computersimulationen legen nahe: Das menschliche Gehirn faltet sich unter dem Einfluss physikalischer Kräfte.
Computerfehler: Eurasisches Gen-Erbe der Afrikaner drastisch überschätztUnlängst diagnostizierten Wissenschaftler einen unerwartet hohen Anteil eurasischer DNA in der afrikanischen Bevölkerung. Nun zeigt sich: Das ist nur teilweise richtig.