Verhalten: Räuber jagen mit der BeuteSperber und Hörnchen verhalten sich eigentlich wie Katze und Maus. Auf einer indischen Insel haben sie sich aber zu einer ungewöhnlichen Allianz vereint.
Sinnesleistungen: Fühlen funktioniert auch mit ErsatznervenZwei Patienten ohne Nervenenden in der Haut spüren weder Schmerz noch Kälte. Eine unerwartete sensorische Umschulung verhilft ihnen aber zu einem Aushilfs-Tastsinn.
Gentechnik: Bakterien-Selbstmord für die KraftstoffproduktionGentechnisch eingebaute Virengene bringen Cyanobakterien dazu, ihre eigene Zellwand abzubauen. Das könnte die Biodiesel-Produktion mit den Mikroorganismen künftig erleichtern.
Umweltgifte: Blei im Blut beeinflusst HirnfunktionenDepressionen und verminderte Denkfähigkeit können Folgen der Schäden sein, die ein zu hoher Bleigehalt im Blut im Hirn anrichtet.
Immunabwehr: Bakterienkontakt der Mutter schützt ungeborene Mäuse vor AllergienSind schwangere Mäuse bestimmten Bakterien ausgesetzt, reduziert sich dadurch das Risiko ihrer Nachkommen, allergisches Asthma zu entwickeln.
Stoffwechselkrankheiten: Fettleibigkeit durch fehlende DNA-AbschnitteDie individuell variierende Zahl kopierter Segmente im Erbgut kann uns vor Krankheiten schützen oder besonders anfällig machen. Das gilt auch für die Neigung zur Fettleibigkeit.
Infektionskrankheiten: Gezielte RNA-Blockade bremst Hepatitis CEin Forscherteam um Robert Lanford vom Southwest National Primate Research Center in San Antonio hat erste Erfolge mit einem neuartigen Wirkstoff gegen …
Evolution: Winterfütterung treibt Artbildung voranEuropäische Mönchsgrasmücken scheinen sich gegenwärtig in zwei Arten aufzuspalten, weil ein Teil der Vögel, von menschlichem Vogelfutter angelockt, nicht mehr …
Fortpflanzung: Alte Tölpel machen PaarungspauseIn die Jahre gekommene Blaufußtölpel setzen eine Saison mit Balz und Fortpflanzung aus, um die Farbkraft ihrer blauen Füße wieder zu steigern - eines wichtigen …
Zellphysiologie: Nacktmullhirn braucht wenig LuftDas kleine Nagetier Heterocephalus glaber, der Nacktmull, hat im Lauf der Evolution besondere physiologische Fähigkeiten entwickelt, um in seinem oft extremen …