Invasive Arten: Australien erklärt verwilderten Katzen den KriegKein Land musste in den letzten Jahrzehnten mehr ausgestorbene Arten beklagen als Australien. Nun soll die Jagd auf Katzen Schlimmeres verhindern.
Perlenzucht: Wie sich die Auster eine Perle rolltWas passiert, wenn in einer Muschel eine Perle wächst? Ein geschickt platzierter Magnet zeigt nun: Im Innern der Auster geht's ordentlich rund.
Mensch vs. Schimpanse: Wer hat die modernere Hand?Das vermeintliche "Präzisionswerkzeug" ist womöglich gar keine menschentypische Anpassung, sagen Forscher, sondern uralt - jedenfalls verglichen mit den Händen eines Schimpansen.
Der blinde Höhlenfisch: Mal dünn, mal dick, aber immer hungrigImmer Hunger, trotz niedrigem Energieverbrauch. Der unstillbare Appetit und der langsame Stoffwechsel des blinden Höhlenfischs scheinen einen genetischen Nenner zu haben.
Kaffeekirschenkäfer: Darmbakterien machen Kaffeeschädling immun gegen Koffein Der Kaffeekirschenkäfer ist so ein erfolgreicher Kaffeeschädling, weil ihm das giftige Koffein der Pflanze wenig ausmacht. Dabei hilft ihm offenbar eine spezielle Darmflora.
Schwarze Witwe : Warum Spinnenmännchen mit der Abrissbirne kommenMachen männliche Schwarze Witwen einem Weibchen den Hof, zerstören sie dessen Netz. Was zunächst nach grobem Undank aussieht, ist offenbar eine Taktik, um Rivalen abzuschrecken.
Bakterieninfektion: Das Ende des Olivenöls?In Süditalien verheert das Bakterium Xylella die uralten Olivenplantagen, hunderttausende Bäume sollen zum Schutz geopfert werden. Doch viele Einwohner wittern eine Verschwörung.
Fortbewegung: Per Anhalter durchs GemüsebeetFadenwürmer sehen mehr vom Garten als gedacht. Mit Nacktschnecken als öffentlichem Verkehrsmittel reisen sie von Komposthaufen zu Komposthaufen.
Artenschutz: Das Modeopfer kehrt zurückIhre Wolle gilt als die weichste der Welt. Deshalb mussten hunderttausende Tibetantilopen sterben. Doch nun geht es aufwärts - wenn Modefreunde nicht wieder aktiv werden.
Artenschutz: Wohin verschwanden die Seevögel?Seevogelkolonien zeichnen sich normalerweise durch dichtes Gedränge aus. Doch das gehört langsam der Vergangenheit an: Ihre Zahl ist drastisch zurückgegangen.