Seltene Aufnahmen: Wenn Wale stillenEin Video liefert einzigartige Bilder: Erst zum dritten Mal gelang es, den Stillvorgang bei Buckelwalen im Wasser zu filmen.
Krakenkindergarten: Oktopus-Babys schlüpfen an TiefseequellenBilder und Filmaufnahmen zeigen dutzende Oktopusse, die ihre Eier umschlungen halten. Der Fund widerlegt die lang bestehende These, dass Tiefseequellen dem Nachwuchs schaden.
Gentechnik: EU will neue Regeln für CRISPR-PflanzenFür einige genetisch veränderte Pflanzen will die EU-Kommission Einschränkungen lockern - unter bestimmten Bedingungen. Hier sind die wichtigsten Informationen zum neuen Entwurf.
Kambrium: Spitzenräuber bevorzugte weiche BeuteZu seiner Zeit stand Anomalocaris an der Spitze der Nahrungskette. Der Biss des kambrischen Kolosses war jedoch schwächer als gedacht.
Borkenkäfer: Vielen Fichtenwäldern droht der KahlschlagSeit Jahren setzt der Borkenkäfer den deutschen Fichtenwäldern zu. In einigen Regionen wie dem Harz stehen kaum noch gesunde Bäume. Fachleute sind in Sorge.
Ansteckender Krebs: Rettet ein neuer Impfstoff die Tasmanischen Teufel?Ein Impfstoff könnte den Beutelteufeln das Überleben sichern – sofern der von den Coronaimpfstoffen inspirierte Wirkstoff das schwache Immunsystem der Tiere auf Vordermann bringt.
Wattenmeer: Keine Nachwuchssorgen bei den Kegelrobben Im Schnitt um 13 Prozent pro Jahr wächst der Jungtierbestand der Kegelrobben im Wattenmeer. Auch in diesem Jahr vermeldet die Robbenvolkszählung erfreuliche Daten.
Parasiten: Zecken finden uns anziehend – aber anders als gedachtZecken gehören sicher zu den unbeliebtesten Tieren der Erde. Eine bislang unbekannte Eigenschaft steigert ihre Popularität sicher nicht, nötigt aber Respekt ab.
Geschlechter: Weberknechte haben drei Formen der MännlichkeitBei den neuseeländischen Spinnentieren sind Männchen nicht gleich Männchen, vor allem nicht, wenn sie ein Bein verloren haben. Ihre Gene können diese Invaliden dennoch weitergeben.
Artenschutz: Ein Drittel aller Wirbeltierarten wird genutztMenschen lieben Tiere und wollen sie deshalb besitzen. Oder sie jagen und essen sie. Eine Studie zeigt, in welch großen Dimensionen das stattfindet.