Physiologie: Hoher Blutfluss stärkt Höhenresistenz der TibeterDie Bewohner Tibets kompensieren den Sauerstoff-Mangel der dünneren Höhenluft durch eine gesteigerte Blutzufuhr in das Körpergewebe, berichten Wissenschaftler …
Krebsforschung: Impfen gegen KrebsTumoren und das Immunsystem pflegen eine komplizierte Beziehung. So bekommen beispielsweise Menschen mit einem Immundefekt vor allem solche Krebsarten häufiger, …
Mikrobiologie: Bislang größtes Bakteriengenom entschlüsseltWissenschaftler um Rolf Müller vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig haben mit dem Erbgut von Sorangium cellulosum das …
Epidemiologie: Sprungbrett KaribikDie Ahnung kam bald. Sie dämmerte den sonst hilflosen und überfragten Medizinern schon Anfang der 1980er Jahre, als ein Virus noch nicht als Verursacher jenes …
Würzmittel: Schärfster Chili bestätigtBhut Jolokia ist tatsächlich ein Weltrekordhalter: Die aus dem indischen Bundesstaat Assam stammende Variante des Chilis ist die schärfste bislang bekannte …
Eiszeit: Methan aus arktischen Seen heizte das Ende der Eiszeit anDer plötzliche Anstieg der Methankonzentrationen zum Ende der letzten Eiszeit könnte auf das Entstehen zahlreicher Seen in Permafrostgebieten zurückzuführen …
Bodenkunde: Bodenerosion trägt nicht zu Klimawandel beiDer Abtrag von Boden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen hat kaum Auswirkungen auf die Bilanz menschengemachter Kohlendioxid-Emissionen. Entgegen verbreiteter …
Chronobiologie: Wider die innere UhrJedes Frühjahr und jeden Herbst plagt viele Menschen das gleiche Problem: Sie wissen nicht, ob die Uhr nun eine Stunde vor oder eine zurück gestellt werden muss …
Paläoanthropologie: Haarmoden der EiszeitAls der Lehrer und Fossilien-Liebhaber Johann Carl Fuhlrott 1859 über "Menschliche Ueberreste aus einer Felsengrotte des Duesselthals" in den …
Hormone: Stresshormon formt Finken-GemütDie durchschnittliche Menge von Stresshormonen im Gehirn macht Zebrafinken zu eher gelösten oder vergleichsweise aufgeregten Charakteren. Dabei haben …