Genschere CRISPR: Bremse oder Vollgas in der Pflanzen-GentechnikDie Genschere CRISPR soll Landwirtschaft nachhaltiger und Nutzpflanzen gesünder machen, und das alles zügig und kostengünstig. Zeit für einen Faktencheck.
Australien: »Dringend die Naturgebiete erhalten, die es noch gibt«In Australien droht ein ganzes Ökosystem zu verbrennen. Die Ökologin Martine Maron ordnet die akute Gefahr für die Vogelwelt und Prioritäten für den Naturschutz ein.
Schlangenstern: Wer braucht schon Augen, um zu sehenRote Schlangensterne nehmen Schatten wahr, obwohl sie keine Augen haben. Nun ist bekannt, wie die wirbellosen Tiere Licht verarbeiten.
CRISPR: Chinesische Forscher für Genveränderung verurteiltEin chinesisches Gericht hat He Jiankui und Kollegen schuldig gesprochen: Sie hätten illegal in das Erbgut von Babys eingegriffen.
Immunsystem: Ein Mantel, der Viren gefährlicher machtViren und Proteine in unserem Körper beeinflussen sich offenbar stärker als gedacht. Manche machen Viren gefährlicher. Andere werden durch deren Gegenwart selbst gefährlich.
CRISPR-Gemüse: Mini-Tomate für Balkon und RaumstationAngeblich schmeckt sie sogar: Die kleine und ertragreiche genetisch veränderte Tomatensorte soll eines Tages sogar Astronauten mit Vitaminen versorgen.
Nachhaltig leben: »Man muss keine traurigen Eisbären zeigen, um Mitgefühl zu wecken«Wann denken wir endlich mehr an die Umwelt und weniger an uns selbst? Ein Interview mit Paul van Lange über die Motivation zur Nachhaltigkeit.
Mikrobiom: Stimmungsmacher im DarmViele psychische Leiden könnten ihre Wurzeln im Bauch haben. Mittlerweile verstehen Forscher die rätselhafte Verbindung zwischen dem Menschen und seinem Mikrobiom immer besser.
Work-Life-Balance: Wie viel Arbeit tut uns gut?So sehr viele den Feierabend auch manchmal herbeisehnen: Zu arbeiten, tut Körper und Seele gut. Bleibt die Frage nach der richtigen Dosis.
Ernährung: Alle Kinder brauchen gleich viel EnergieVerbrennen Kinder, die viel toben, mehr Kalorien als solche, die sich kaum bewegen? Nein, meint ein Forscherteam. Es sei nur eine Frage der Priorisierung.