Evolutionsbiologie: Die gute Seite der VirenViren können für den Menschen sehr gefährlich sein. Allerdings bringen sie auch unser Abwehrsystem auf Trab, haben die Sexualität mit hervorgebracht und unser Erbgut geformt.
Umprogrammierte Zellen: Hautzellen lassen blinde Mäuse sehenIn einem Schritt haben Fachleute Hautzellen in Lichtsinneszellen verwandelt. Als entscheidender Faktor bei der Umwandlung erwiesen sich freie Radikale.
Risikogruppen: Warum Covid-19 die Alten tötetCovid-19 tanzt aus der Reihe: Große Pandemien töten normalerweise sehr viele junge Menschen. Warum ist das neue Coronavirus so anders - und kann man das ausnutzen?
Shiitake-Rätsel: Blitze lassen Pilze wachsenWo ein Blitz einschlägt, wachsen mehr Pilze - diese alte Erfahrung überprüften Fachleute nun mit Hochspannung. Die Erklärung des Phänomens hat mit Strom aber nichts zu tun.
Traute Zweisamkeit: Flamingos schließen dauernde FreundschaftenIn ihren Kolonien führen Flamingos ein reiches Sozialleben. Sie haben nicht nur ihre festen Partner und alte Freunde, sondern pflegen offenbar auch Intimfeindschaften.
Coronakrise: Wie das Corona-Virus den internationalen Artenschutz zurückwirftWegen Virusgefahr sind derzeit zahllose Schutzprojekte gestoppt. Noch schwerer wiegt ein Problem, das im Hintergrund lauert: eine verheerende Finanzkrise im Naturschutz.
Stadtleben und Psyche: Verloren im GroßstadtdschungelWer in der Stadt lebt, hat ein höheres Risiko, Krankheiten wie Depression oder Schizophrenie zu entwickeln. Doch Parks, Alleen und auch Löwenzahn könnten Abhilfe schaffen.
Paläontologie: Noch mehr Affen überquerten den AtlantikAuch nach der Trennung von Afrika und Südamerika gelangten Tiere über den Ozean. Alte Zähne belegen diese Reise für Affen.
Kooperative Tiere: Kleine Vögel schützen Nashörner vor WilderernNashörner sind ziemlich wehrhaft, sehen aber auch ziemlich schlecht. Doch die großen Säuger haben alarmbereite Vögel auf ihrem Rücken sitzen, die sie vor Feinden warnen.
Interaktom: Das soziale Netzwerk unserer ProteineJedes Protein pflegt Kontakt zu etwa sechs anderen - zumindest bei dem Set, das Forscher nun untersucht haben. Daraus erstellten sie den bisher umfassendsten Beziehungsatlas.