Genetik: Zweites Stechmücken-Genom ist entziffertViereinhalb Jahre nach dem Genom der Malaria-Überträgermücke präsentieren DNA-Forscher nun das vollständig entzifferte Erbgut von Aedes aegypti. Die Mücke …
Zellbiologie: Weibliche Zellen sperren überflüssiges X-Chromosom einEines der doppelt vorhandenen Geschlechtschromosomen in den Zellen weiblicher Säugetiere wird hinter einem Ring von Proteinen in einem besonderen Bereich des …
Verhaltensbiologie: Forscher attestieren Taufliegen einen freien WillenEinfache Organismen wie Taufliegen sind in der Lage, spontane Entscheidungen zu treffen, so das Team um Björn Brembs von der Freien Universität Berlin. Diesen …
Genussmittel: Milch im Tee doch ohne Negativeffekt?Wer Milch in schwarzen Tee gibt, hemmt damit nicht dessen Schutzeffekt durch Antioxidanzien. Anfang Januar hatten Charité-Forscher um Verena Stangl …
Nachhaltigkeit: Tropfen für TropfenEin kleines weißes Waschbecken hängt in einer Ecke des Raumes an der Wand. Die beige-grauen Fliesen hinter der weißen Keramik sind blitzblank. Doch auf dem …
Polarjahr: Hohe Biodiversität in der antarktischen TiefseeDer Meeresboden des antarktischen Weddell-Meeres ist Lebensraum für zahlreiche bislang unbekannte Arten. Dies entdeckten Wissenschaftler des Zoologischen …
Entwicklungsbiologie: Haarige HeilungMillionen Männer leiden: Die einst stolze Haarespracht schwindet bei den meisten unwiderruflich dahin. Nur etwa ein Fünftel der Herren bleibt verschont und darf …
Chronobiologie: Gewichtiges TickenDie innere Uhr nur mit den üblichen Schlagworten in Verbindung zu bringen - Verursacher des Jetlag, Grund für ein Leben als Morgenmuffel, Schrecken der …
Artenvielfalt: Neue Kolibri-Art: Erst entdeckt und schon gefährdetKolumbianische Vogelforscher um Alexander Cortés-Diago and Luis Alfonso Ortega haben in den Bergnebelwäldern der Serrania del Pinche im Süden des Landes …
Umweltpsychologie: Städtische Artenvielfalt gut fürs GemütJe vielfältiger Grünflächen oder die Reste natürlicher Lebensräume in städtischen Ballungsräumen sind, desto stärker scheinen die ortsansässigen Menschen …