Tierphysiologie: Warum sind Wale und ihre Kollegen so groß?Vom Land zurück ins Meer zu gehen, bietet gewisse Chancen in der Evolution. Anpassung ist aber nötig, finden Forscher heraus: Vor allem muss man größer werden.
Déjà-rêvé: Forscher ergründen mysteriöse Traum-Déjà-vusEpilepsiepatienten sehen während eines Anfalls oder während elektrischer Hirnstimulation manchmal Szenen, die sie schon einmal geträumt haben. Forscher nennen das ein »Déjà-rêvé«.
Prinz-William-Sund: Aufstieg und Fall Vor 25 Jahren brachen die Heringsbestände im Prinz-William-Sund zusammen: eine Folge des Tankerunglücks der "Exxon Valdez". Es ist ein Lehrstück der Meeresökologie.
Tiefsee: Erstmals Paarung bizarrer Fische gefilmtBei Anglerfischen sind die Geschlechterrollen eindeutig verteilt: Er hängt als sexueller Parasit an ihr. Das wurde jetzt erstmals auf Film festgehalten.
Zellbiologie: Warum sich Locken kräuselnJe nach Mode lassen sich Menschen Locken drehen oder glätten. Doch wie entstehen überhaupt Naturlocken? Ein Blick auf die Zellbiologie hilft.
Darmflora: Bakterien und Antibiotika gefährden Koalas doppeltKoalas sind bedroht - auch durch eine fiese Geschlechtskrankheit. Doch deren Behandlung hat ebenfalls ihre Tücken und bisweilen tödliche Folgen.
Ozeane: Biologen beschreiben neue Lebenszone im MeerWillkommen in der Schattenzone: So bezeichnen Meeresforscher eine bislang nicht besonders beachtete Lebenszone im Meer. Sie ist voll mit unbekannten Arten.
Erbanlagen gegen Umwelteinfluss: Wie verändert Vernachlässigung das Hirn nachhaltig?Bei Mäusekindern lässt mangelnde Fürsorge springende Gene im Gehirn aktiv werden. Könnte das Spätfolgen von Vernachlässigung erklären - auch beim Menschen?
Gifttier der Superlative: Die längsten Giftmischer der ErdeDas längste Tier der Welt ist auch noch unerwartet giftig - und taugt damit womöglich als biologische Insektizidfabrik. Aber wozu braucht der Wurm sein Gift eigentlich?
Gene der Menschheit: Hatten Neandertaler folgenlosen Sex mit Menschen?Die Techtelmechtel zwischen Neandertaler und modernem Mensch haben bis heute Spuren in unserem Erbgut hinterlassen. Aber wie war es umgekehrt?